Avatar-Wiki
Registrieren
Advertisement
Avatar-Wiki
30px-exzCertificate
Certificate Diese Seite wurde zum Artikel des Monats Juni 2021 gewählt.
Qoute1 (Weiß) Ja, ich bin eine Kriegerin, aber ich bin auch ein Mädchen. Qoute2 (Weiß)
— Suki zu Sokka, nachdem sie ihn auf die Wange küsste (Quelle)

Suki war die Anführerin einer örtlichen Kyoshi-Kriegerinnen-Gruppe[1] um das letzte Kriegsjahr. Sie lebte auf der Insel Kyoshi. Nach dem Kontakt mit Team Avatar[2] beschlossen sie und ihre Kolleginnen, in der Welt für das Gute zu kämpfen.[3] Sie beteiligte sich an der Schlacht am Wulong-Wald, einer der drei finalen Schlachten des Hundertjährigen Krieges.[4] Bei seinem Aufenthalt auf der Insel Kyoshi verliebte sie sich in Sokka[2] und führte später aufgrund unterschiedlicher Missionen zumeist eine Fernbeziehung mit ihm.[5]

Geschichte[]

Anfänge als Kyoshi-Kriegerin[]

Suki beobachtet das Training der Kyoshi-Kriegerinnen

Suki beobachtet das Training der Kyoshi-Kriegerinnen

Suki und ihre Freundinnen lebten auf der isolierten Insel und beobachteten die älteren Kriegerinnen bei ihrem Training. Suki wollte schon immer eine Kriegerin werden und war begeistert von derem Teamgeist. Ihre Freundinnen betrachtete sie als Schwestern. Als Mingxia ein Körbchen mit gedämpften Brötchen stahl, um sie im Freundeskreis gemeinsam zu verspeisen, blieben alle einander loyal und verrieten sich nicht. Oyaji, der Dorfvorsteher, bestrafte aufgrund dessen alle gemeinsam mit Küchenputzen.[6]

Suki begann mit acht Jahren das Training und wurde im Laufe der Jahre zur Anführerin der Kyoshi-Kriegerinnen-Gruppe in Oyajis Dorf.[1]

Hungersnot auf Kyoshi[]

An der Dorfgemeinschaft beteiligte sich Suki, indem sie Knödelkraut sammelte.[7] Auch trainierte sie als Kyoshi-Kriegerin ihre Kampfkünste.[8]

Idee gegen die Hungersnot

Suki hat eine Idee gegen die Hungersnot

Als eine Hungersnot drohte und aufgrund der Isolierung der Insel keine Hilfe zu erwarten war, diskutierten Suki und ihre beste Freundin Mingxia über eine Lösung. Mingxia schlug die Öffnung der Insel vor, doch Suki verstand sich in der Tradition Kyoshis und plädierte für einen Umweg. Sie erinnerte sich an das Knödelkraut, das nahrhaft ist und selbst unter widrigen Umständen wächst. Gemeinsam mit den anderen Kriegerinnen sammelten sie alles, was sie fanden und gaben es der Dorfgemeinschaft.[9]

Mingxia, darüber nicht glücklich, wollte die Isolation überwinden und hoffte auf Unterstützung durch Suki. Suki konnte, trotz aller Freundschaft, dieses nicht versprechen. Nach einer Unterredung mit den Anführern entschied sich Mingxia für das Verlassen der Insel. Suki war darüber traurig, aber Mingxia tröstete sie, bevor sie ablegte und davon segelte.[10]

Beteiligung am Hundertjährigen Krieg[]

Erstes Aufeinandertreffen mit Team Avatar[]

Sokka trifft Suki

Sokka und Suki treffen das erste Mal aufeinander

Als Aang, Katara und Sokka einige Zeit später im Winter 99 NG auf der Insel Kyoshi Halt machten, da Aang unbedingt die dort heimischen Elefantenkois reiten wollte, wurden sie von Suki und ihren Kriegerinnen überrascht und gefangen genommen. Oyaji und Suki stellten die Neuankömmlinge zur Rede, da sie sie für Spione der Feuernation verdächtigten und aus dem Hundertjährigen Krieg herausgehalten werden wollte. Als Aang sich offenbarte, staunten die Dorfbewohner.[2]

Suki und die Kyoshi-Kriegerinnen

Suki provoziert Sokka

Später trainierte Suki mit dem Rest ihrer Gruppe im Dojo, bis Sokka schließlich auftauchte, um selbst etwas zu trainieren. Durch Sokkas sexistische Aussagen gegenüber den weiblichen Kriegerinnen provoziert, forderte Suki ihn auf seine Kampffertigkeiten vorzuführen. Dabei besiegte sie ihn mit Leichtigkeit. Später entschuldigte sich Sokka und gestand seine Fehleinschätzungen ein. Daraufhin entsprach Suki seiner Bitte, er wolle lernen wie eine Kyoshi-Kriegerin zu kämpfen, mit der Bedingung er müsse dann auch all ihre Traditionen befolgen. Sie erklärte ihm die Bedeutung ihrer Uniform und das Prinzip hinter ihren Kampftechniken. Während des gemeinsamen Trainings kamen sich die beiden langsam näher.[2]

Angriff durch Prinz Zuko[]

Kampf gegen Zuko

Die Kyoshi Kriegerinnen verteidigen ihr Dorf gegen Zuko

Über Weitererzählungen, erfuhr schließlich Prinz Zuko davon, dass der Avatar sich auf der Insel Kyoshi befand und griff das Dorf an, als sich Sokka und Suki gerade im Training befanden. Gemeinsam mit den übrigen Kriegerinnen verteidigte Suki ihr Dorf gegen die Invasoren. Da Team Avatar durch den Angriff zur Flucht gezwungen war, verabschiedete sie sich von Sokka mit einem Kuss auf die Wange und hielt gemeinsam mit ihren Kolleginnen nach Möglichkeiten die Angreifer in Schach.[2]

Entschluss zur Hilfe[]

Nach dem Abzug der Feuernation kam Suki ins Grübeln. Sie verstand nun Mingxias Position und erklärte, dass es ihre Aufgabe sei, den Menschen zu helfen. Jie war skeptisch über ihre Absichten und erinnerte, dass Kyoshi absichtlich die Insel vom Festland getrennt hatte. Suki ließ sich nicht abbringen und fand, dass es die humanitäre Aufgabe der Kriegerinnen sei, zu unterstützen wo möglich, anstatt sich herauszuhalten. Sie wollte ihren Schwestern nichts vorschreiben, erklärte aber, dass sie die Insel zwecks dessen verlassen würde. Ihr schloss sich ein Teil der Kriegerinnen an, während ein anderer auf der Insel blieb, um sie zu schützen.[11]

Hilfe gegenüber Flüchtlingen[]

Während ihrer Reise durch das Erdkönigreich eskortierten sie und ihre Kriegerinnen eine Gruppe von Flüchtlingen zur Vollmondbucht und entschieden, im Hafen der Vollmondbucht als Sicherheitspersonal aus zu helfen.[12]

Dort traf Suki auf Mingxia und ihre Reisegruppe. Suki empfand sich schuldig, dass sie Mingxia nicht früher gefolgt war, doch jene war erfreut über das Wiedersehen. Mingxia stellte Suki ihre Gruppe und voran ihre Freundin, Meilin, vor. Sie waren auf dem Weg nach Ba Sing Se, um dort in Sicherheit zu leben. Zum Abschied erinnerten sie sich daran, Schwestern im Bunde zu sein und umarmten einander.

Suki hilft in der Vollmondbucht

Suki hilft in der Vollmondbucht

Später begegnete Suki Team Avatar, zu dem nun auch Toph Beifong gehörte, wieder. Nachdem sie Suki ohne ihre Gesichtsbemalung beinahe nicht erkannt hatten, begleitete sie das Team beim Vorhaben den Schlangenpass, zusammen mit Than, seiner Schwester und seiner hochschwangeren Frau Ying, zu überqueren und für die Sicherheit der Gruppe zu sorgen. Unterwegs nährten sich Suki und Sokka zwar wieder an, Sokka jedoch versuchte sich überfürsorglich um sie zu kümmern, da er nicht noch eine Person verlieren wollte wie beim Nördlichen Wasserstamm Yue. Während die Gruppe Nachts rastete, zeigte sich Suki dafür verständnisvoll.[12]

Toph küsst Suki

Suki rettet Toph

Tags drauf mussten sie die einzige Wasserverbindung zwischen Westsee und Ostsee queren. Aufgrund der Seeschlange waren sie genötigt vom Grund an die Seeoberfläche zu kommen. Als Toph sich vorsichtig über den Pfad aus Eis vortastete, wurde dieser durch die Seeschlange zerstört. Suki rettete Toph vor dem Ertrinken, wurde dafür allerdings unfreiwillig geküsst. Kurz vor der Äußeren Mauer von Ba Sing Se lag Ying in den Wehen. Suki unterstützte Katara bei der Entbindung Hopes.[12]

Letztlich wollte Suki ihre Gefühle für Sokka gestehen, er jedoch verstand und küsste sie direkt als Zeichen seiner Zuneigung. Aus ihrer Pflicht den anderen Kriegerinnen gegenüber kehrte sie jedoch zur Vollmondbucht zurück und ließ das Team allein nach Ba Sing Se reisen.[12]

Gefangennahme[]

Nachdem Appa nach seiner Befreiung aus einem Zirkus eine Weile umhergezogen war und sich in einem überwucherten Gebäude niedergelassen hatte, wurde er dort von von Suki anhand der Fellbüschel entdeckt, die im Gestrüpp hingen. Sie erkannte seine Furcht und gebot den übrigen Kriegerinnen Appa gegenüber einfühlsam und vorsichtig zu sein. Gemeinsam versorgten sie Appa, lösten seine Fesseln und versorgten seine Wunden, indem sie die Wildstachelschwein-Stacheln entfernten.[13]

Kyoshi-Kriegerinnen verteidigen Appa

Die Kriegerinnen verteidigen Appa gegen Azula

Schließlich wurden sie von Azulas Team überrascht. Im Versuch, Appa die Flucht zu ermöglichen, stellte sie sich mit den anderen Kriegerinnen dem Kampf gegen Azula, Mai und Ty Lee, den sie jedoch verloren. Appa, der sie noch als Verbündete erkannte, gab Suki mit einer geschwungenen Fackel zu verstehen, dass er fließen sollte. Sie und ihre Kriegerinnen wurden daraufhin gefangen genommen,[13] wobei man Suki als Anführerin identifizierte.[14] Azulas Team nahm sich dabei die Rüstungen, um sich als Kyoshi-Kriegerinnen auszugeben.[15]

Azula genoss es, Suki auf den Brodelnden Felsen zu sperren und wollte sie noch ein wenig schikanieren, worauf Suki nicht wirklich einging. Daraufhin wurde sie in Ketten auf einen Heißluftballon der Feuernation gebracht und zum Gefängnis geflogen. Das Ausbrechen wäre laut einer Wache sinnlos.[16]

Hilfe anderer Gefangener[]

Im Gefängnis versuchte Suki, sich durch Training mental und körperlich fit zu halten. Sie stieß dabei an eine scheinbar lockere Wandplatte, aber nach der Aufgabe, sie aus der Wand zu lösen, entdeckte sie unter dem Bettgestell Knödelkraut und erinnerte sich an ihre Kindheit.[17]

Bei der Essensausgabe freundete sie sich mit der das Essen monierenden Biyu an. Das wenig nahrhafte Essen wurde mit den Früchten des Knödelkrauts verfeinert und Suki entschloss sich angesichts der trüblichen Stimmung unter den anderen Gefangenen, dass etwas zu unternehmen sei. Sie entdeckten weitere Pflanzen im Hof und legten für die Saat einen Teil zur Seite, obwohl Biyu ursprünglich die Pflanzen zwischen Suki und sich aufteilen wollte. Suki wollte auch andere Gefangene nach Möglichkeit miternähren.[18]

Suki und Biyu im Garten

Biyu und Suki im Garten

Andere von einer sich organisierenden Widerstandszelle halfen dabei, einen angemessen großen, geheimen Garten anzulegen, bei dem ausreichend Nahrung geerntet werden konnte und deckten sie auch bei Überaschungsinspektionen, weil die Pflanzen ihnen ausreichend Kraft gaben. Biyu war erstaunt, aber Suki war davon überzeugt, dass die Gemeinschaft allen helfe.[19]

Als sie beim Knödelkraut verteilen aufflogen, kam es zu einer Revolte und Suki schützte die anderen, indem sie die Angreifer ausschaltete. Angesichts von Feuerbändigen musste sie sich aber geschlagen geben und wurde wie die anderen in Einzelhaft gesteckt.[20]

Verrat an Suki[]

Der Aufseher konfrontierte in einem Gespräch in seinem Büro Suki mit den Früchten des Knödelkrauts. Ihm missfiel die Tatsache, dass die nahrhafte Pflanze seine Absichten durchkreuzte, die Gefangenen mental und körperlich erschöpft zu halten. Auf ihre Einwände und Pläne gab er ihr zu verstehen, dass sie hintergangen worden war und der Garten nun Geschichte sei. Suki entgegnete, dass sie eine Gemeinschaft schaffen wollte, in der sich Menschen gegenseitig unterstützten. Als sie anschließend wieder in die Zelle gebracht wurde, ahnte sie angesichts der plaudernden Biyu, wer der Verräter war und versuchte, sich Mut zuzureden.[21]

Sukis Wut über Biyus Verrat

Sukis Wut über den Verrat

Zwei Wochen später wurde sie aus der Einzelhaft entlassen. Die anderen loyalen Gefangenen der Widerstandszelle waren erleichtert. Auf die Frage, wo Biyu sei, antwortete man ihr, dass sie eine verhältnismäßig luxuriöse Zelle und gutes Essen habe. Sie konfrontierte Biyu, als sie alleine waren, und jene machte keinen Hehl daraus, dass sie lieber für sich die Annehmlichkeiten heraussuchte, anstatt zu kämpfen. Über eine Einschüchterungsaktion, in der die emotional verletzte Suki sie in der Nähe eines Geländers in die Höhe hob, lachte sie nur, nachdem sie wieder zu Boden geworfen wurde.[22]

Suki führte in ihrer Zelle eine Meditation im Stil von Kyoshi durch, um sich zu beruhigen und aus der Begegnung mit ihren Schwestern von der Insel Kyoshi neuen Mut zu schöpfen, aber sie brach zusammen und weinte bitterlich. Avatar Kyoshi erschien ihr daraufhin und sagte, dass ihre Freunde sie nicht verstoßen haben, woraufhin Suki vorsichtig neuen Mut schöpfte. Sokka und Zuko waren derweil auf dem Weg zum Brodelnden Felsen.[23]

Flucht aus dem Brodelnden Fels[]

Suki nimmt den Direktor des Brodelnden Felsens gefangen

Suki nimmt den Oberaufseher gefangen

Im Gefängnis traf sie später auch Sokka und Zuko wieder, die eigentlich dort waren, um Hakoda zu befreien. Sie griff in ihrer Zelle Sokka an, da er als Wärter verkleidet war, während er nach einem Kuss verlangte. Als sie ihn erkannte, umarmte sie ihn und gestand, dass sie nie aufgehört hatte zu hoffen, dass er kommen würde, um sie zu retten. Sie lernte auch offiziell Zuko kennen, der dabei enttarnt worden war, als er vor ihrer Zelle aufpasste, dass Sokka nicht mit Suki entdeckt wurde. Suki gab an, dass er ihr Dorf niederbrannte, wofür er um Entschuldigung bat. In Folge dessen beteiligte sie sich an der Planung des ersten Ausbruchsversuchs mittels einer Kühlzelle und entschloss sich gegen die vorzeitige Flucht, da Sokka blieb und hoffte, sein Vater würde am nächsten Morgen mit den nächsten Gefangenen eintreffen.[14]

Suki kämpft gegen Ty Lee

Suki kämpft mit Ty Lee auf der Gondel des brodelnden Felsens

Zu ihrem finalen Ausbruch initiierte Sokka, dass die Gefangenen freigelassen wurden. Im allgemeinen Chaos traf sich die Gruppe im Hof und es kam zur Revolte. Während sich Zuko noch mit Sokka stritt, dass er nicht den Ausbruch weiter geplant hatte, kidnappte sie im Alleingang den Aufseher des Gefängnisses, bis die übrigen außer Atem ankamen. Sie nahmen ihn als Geisel mit in die Gondel, die zum Rand des Kratersees führte, inmitten dessen das Gefängnis lag. Als die Gondel von Azula und Ty Lee angegriffen wurde, bestieg Suki mit Sokka und Zuko das Dach und bekämpfte Ty Lee. Dabei freute sie sich auf die Revanche. Zusammen mit den Anderen floh sie nach dem geglückten Ausbruch zum Westlichen Lufttempel.[24]

Untertauchen auf der Ascheninsel[]

Da sie am Westlichen Lufttempel jedoch bald von Azula aufgespürt wurden, waren sie zur Flucht gezwungen, wobei sie zeitweilig auf mehreren Inseln rasteten[25] und schließlich auf der Ascheninsel im Sommerhaus der Königlichen Familie der Feuernation unterkamen. Dort fanden Sokka und sie ein Plakat von den Aschenkomödianten mit der Aufführung von Der Junge im Eisberg.[26]

Team Avatar im Theater

Während der Aufführung

Am Abend schauten sich alle das Stück an. Anfangs aufgeregt, nahm die Begeisterung immer mehr ab. Bei der Szene zur Insel Kyoshi fragte der Schauspieler von Sokka, ob er in der Rüstung einen großen Hintern habe. Suki musste prompt loslachen, hielt aber ihre Hand vor den Mund und blickte in Sokkas Augen, welcher entgeistert vor Scham errötete. Suki kicherte, als sie ihm vorhielt, von der Beziehung mit Yue nicht erzählt zu haben. Sokka gab ihr mit Tränen in den Augen zu verstehen, dass sie schweigen möge, worauf sie sich demonstrativ wegdrehte.[26]

Später in der Vorstellung entspannte sich das Pärchen. Während der zweiten Pause kommentierte Suki, dass das Team Avatar scheinbar recht häufig Glück während der Kämpfe gegen die Feuernation hatte, was Sokka konterte, indem er ihr ihre Gefangennahme vorhielt. Dies ärgerte Suki kurzzeitig. Allerdings war Sokka immer noch unzufrieden über die Darstellung von ihm weshalb er mit Hilfe von Suki sich hinter die Bühne schlich, um dem Schauspieler ein paar Dialoge zuzuschieben. Suki kommentierte die zugesteckten Flachwitze mit einem Schlag gegen ihre eigene Stirn. Die Zukunftsschau zu Zosins Kometen und der Jubel des Publikums ließ ebenso wie die anderen Teammitglieder Suki vollkommen sprachlos zurück.[26]

Hilfe bei der Beendigung des Krieges[]

Team Avatar vor der Schlacht

Team Avatar

Drei Tage vor der Ankunft von Zosins Kometen, feierten sie und der Rest des Team Avatar dort eine Strandparty, Sokka versuchte mit seiner eher schwachen kreativen Ader Suki darzustellen, was sie zu schätzen wusste. Allerdings wurde die Party von Zuko unterbrochen, der den Fortschritt von Aangs Feuerbändigen in Gefahr sah und Aang zu einem Kampf zwingen wollte. Sie erfuhren schließlich vom Plan Ozais, das Erdkönigreich komplett niederzubrennen. Bei der gemeinsamen Beratung kurz darauf, wurde Suki ganz offiziell Teil von Team Avatar. Dabei nahm sie auch an einem Training teil, bei dem sie den Kampf gegen den Feuerlord probten. In diesem startete sie mit Sokka ein Ablenkungsmanöver, wobei sie unbewaffnet mehrere „Steinsoldaten“ des „Melonenlords“ Toph zerstörte.[27]

Als Aang spurlos verschwand, war sie mit auf der Suche nach ihm. Gemeinsam mit Katara glaubte sie, ihn gefunden zu haben, doch es handelte sich dabei nur um die Aschenkomödianten, die dort für ihre Vorstellung warben. Schließlich suchten sie June auf, um mit Hilfe von Nylas Geruchssinn Aang zu finden. Nachdem der Shirshu nicht seine Fährte aufnehmen konnte, suchten sie nach Iroh.[27] Im Lager des Weißen Lotus hörte sie von Bumis Heldentat, ganz allein Omashu von der Feuernation befreit zu haben. Dieses imponierte sie, und sie bezeichnete ihn als größten Erdbändiger aller Zeiten. Toph, die das mitbekam, sah es anders, was zum Wettkampf zwischen Bumi und Toph führte. Suki saß derweil nur am Rand des Wettkampfrings, während andere die beiden Kontrahenten auseinanderhalten mussten und fragte, wer gewonnen hätte, Sokka plädierte für Unentschieden.[28] Während das verbliebene Team Avatar sich im Lager des Weißen Lotus mit Iroh beriet und die Mission aufkam, die Luftschiffflotte aufzuhalten, erklärte sich Suki, zusammen mit Sokka und Toph bereit, diese Aufgabe zu übernehmen.[29]

Aalhund

Mit einem Aalhund zur Luftschiffflotte

Mit Hilfe eines Aalhundes machten sie sich auf, um den Start der Flotte zu verhindern.[29] Jedoch kamen sie zu spät und die Luftschiffe starteten bereits, worauf sie beschlossen sie zu zerstören. Durch Toph ließen sie sich auf eines der Luftschiffe katapultieren und sie enterten die Brücke. Nachdem sie die Crew durch einen Trick in den Bombenschacht gelockt und diesen über dem Wasser öffneten, übernahm Suki kurzzeitig das Steuer. Nach einigem Überlegen stellte Sokka das Luftschiff auf einen Sturzflug-Angriff ein, der weitere Luftschiffe rammen sollte. Daraufhin eilten sie aufs Dach, wo jedoch der Boden unter Suki wegbrach und sie augenscheinlich in die Tiefe stürzte. Sie blieb jedoch unverletzt.[30]

Suki am Heckruder

Suki lenkt ein Luftschiff in die anderen

Schließlich rettete Suki Sokka und Toph das Leben, indem sie das Heckruder eines der Luftschiffe so in Position bringen konnte, dass es die übrigen rammte. Nachdem Aang Ozai das Bändigen genommen hatte, stützte Suki Sokka, der sich am Bein verletzt hatte, beim Verlassen eines Luftschiffs und scheiterte grandios dabei, den Feuerlord zu erniedrigen.[4]

Später kam sie mit den anderen Kyoshi-Kriegerinnen, zu denen nun auch Ty Lee gehörte, zu der offiziellen Rede und Krönung von Feuerlord Zuko. Bei einem Treffen von Team Avatar im Jasmin Drachen begutachtete sie Sokkas Zeichnung, der sie als Feuerbändigerin darstellte, was sie irritierte.[4]

Nach dem Krieg[]

Leibgarde des Feuerlords[]

Kyoshi-Kriegerinnen als Zukos Leibgarde

Die neue Leibgarde des Feuerlords

Nachdem es mehrere Attentatsversuche auf Feuerlord Zuko gegeben hatte und Mai die Wachen des Feuerlords für inkompetent hielt, bat sie Suki und ihre Gruppe sich dem Feuerlord als Leibgarde zur Verfügung zu stellen. Es tat sich bei ihrer Wache seit ihrer Einstellung vorerst nichts, obwohl Zuko nachfragte. Obwohl sie eine Eskorte anbot, wollte Zuko alleine unterwegs sein.[31]

Suki machte sich jedoch zunehmend Sorgen um Zuko, welcher mit der Lage in den Kolonien nicht zurechtkam. So bat sie Mai, mit ihm zu reden, was sich aber als Fehler erwies, da Mai die Beziehung mit dem Feuerlord abbrach. Suki entschuldigte sich daraufhin bei Zuko, da es ihre Idee gewesen war. Sie war Zukos Gängen zu Ozai gefolgt, um ihn trotz der Abwimmelungen schützen zu können und weil die Kriegerinnen Sorgen um Zuko hatten.[32]

In Kenntnis über die bevorstehende Schlacht um Yu Dao, Suki war bei der Berichterstattung Maks anwesend,[33] reiste Suki hinter Zuko her, wobei sie Sokka und Toph mit einem Kriegsballon aufsammelte und beide in Kenntnis setzte. Sokka begrüßte sie mit einem ausgiebigen Kuss.[5] Sie half, einen Panzer der Feuernation zu kapern und lenkte ihn zwischen die übrigen, sodass Toph die übrigen mit Metallbändigen kampfunfähig machen konnte.[34] Während Aang über die Kolonien nachdachte, stießen Sokka, Toph und Suki zu Katara.[35] Nach Überblickung der Lage versuchten Toph und Suki gemeinsam, die Soldaten der Feuernation auf Distanz zu halten. Als ihnen die Kraft ausging, erhielten sie unerwartet Hilfe von Team Beifong.[36]

Azula in Zwangsjacke greift im Gefängnis an

Verteidigung vor Azula

Eine geraume Zeit später begleitete Suki gemeinsam mit Ty Lee Zuko auch zum Hauptstadtgefängnis der Feuernation, in dem er ein Gespräch zwischen Azula und Ozai arrangieren versuchte. Sie konstatierte, dass die Versammlungen über die Zukunft Yu Daos Zuko gut taten. Allerdings war sie skeptisch, dass Azula und Ozai alleine reden sollten.[37] Später äußerte sie ihren Unmut über Zukos Vorhaben seine Schwester allein zurück in die Anstalt zu bringen.[38] Sokka, Katara und Aang hielt sie vor dem Angriff auf Azula ab[39] und war mäßig begeistert über Azulas Verhalten Appa gegenüber.[40] Während sich Zuko auf der Suche nach seiner Mutter befand, waren Suki und ihre Kriegerinnen Irohs Leibgarde, der in der Zwischenzeit die Staatsgeschäfte führte.[41]

Schutz des Feuerlords vor der Neo-Ozai-Bewegung[]

Auf dem Rückweg zur Hauptstadt der Feuernation erfuhr Zuko, durch eine Nachricht von den Kyoshi-Kriegerinnen, dass ein Anschlag auf ihn geplant war.[42] Es wurde von Suki ein heimlicher Wechsel mit einem Unterseeboot arrangiert, bei welchem Iroh seinen Neffen spielte, während Zuko und seine Familie einen heimlichen Weg zum Palast nahmen.[43]

Sukis Gruppe eskortieren auf Komodorhinos

Sukis Gruppe eskortiert Zukos Familie

Dabei eskortierte und verteidigte Suki die Kutsche des Feuerlords und dessen Familie gegen eine Schar Angreifer des Neo-Ozai-Verbunds. Ursprünglich dachte Suki, dass ein alter Baum umgefallen sei, bis Zuko weitere Sprengladungen sah. Zu Beginn des Kampfes konnten Zuko und sie die Angreifer zwar auf Abstand halten, wurde jedoch bald gezwungen, ein Notsignal abzusetzen, das von den Verteidigern an den Serpentinen umgehend verstanden wurde. Durch Bola-Kanonen wurden auch sie außer Gefecht gesetzt und nur Zuko und Kei Lo, der die Seiten wechselte, konnten die Angreifer aufhalten, bis die Verstärkung mittels eines Heißluftballons eintraf.[44] Letztlich wurden die Angreifer durch Suki und die Kyoshi-Kriegerinnen festgesetzt.[45] Dafür zeigte sich Zuko, am Palast angekommen, dankbar.[46]

Gut einen Monat später, Aang war wegen der Kindesentführungen in der Hauptstadt der Feuernation hinzugezogen worden[47] suchten er und Zuko in den Drachenknochenkatakomben nach Informationen über die Kemurikage, weil scheinbar sie hinter diesen Taten steckten.[48] Suki und ihre Kriegerinnen hielten derweil im Palast die Stellung. Sie hielt Ty Lee zurück, zu voreilig zu handeln und vertraute auf Aang und Zuko.[49] Nach der Rückkehr unterhielten sich Zuko und Suki über die Kindesentführungen. Dabei mussten sie feststellen, dass die falschen Kemurikage gerade Kiyi entführten. Während eines kurzen Gefechts, bei welcher die Verteidiger auch Rauch abbekamen, erkannten die Anwesenden anhand eines Blitzes, dass Azula hinter den Aktivitäten steckte.[50]

Kemurikage entführen Kiyi

Kiyi wird entführt

Durchsuchung von Kiyis Zimmer

Kiyis Zimmer wird auf Spuren durchsucht

Suki konnte Azula eine Zeit lang festhalten, sie sich aber befreien.[51] In einem Gespräch zwischen Zuko und Mai stellte sich heraus, dass ihr Vater Ukano in die Entführungen entwickelt war und Suki und Ty Lee führten Aang auf Zukos Befehl hin nach draußen. Suki verstand Aangs Position[52] und schlug daraufhin vor Kiyis Zimmer zu untersuchen. Dabei entdeckte Ty Lee einen Geheimgang wieder, den Azula früher stets genutzt hatte.[53] Mit diesem Hinweis suchten sie Zuko auf, der zu der Zeit die Inhaftierung von Mitgliedern des aufrührerischen Nationalen Sicherheitsbundes überwachte und brachten ihn zum Geheimgang. Auf Zukos Bitte hin bewachte sie mit ihrer Gruppe weiterhin den Palast, während Kei Lo, Mai, Zuko und Aang den Geheimgang inspizierten.[54] Nachdem die entführten Kinder befreit werden konnten, hielt Zuko eine Rede vor seinem Volk, der Suki und Ty Lee entsprechend ihrer Funktion beiwohnten.[55]

Konzert in Yu Dao[]

Suki und Sokka besuchten Toph in ihrer Metallbändiger-Akademie nahe Yu Dao. Beide waren begeistert über den Fortschritt, der in der Akademie Einzug gehalten hatte, doch Toph war frustriert darüber, dass nun alles reibungslos wie ein Uhrwerk lief. Daraufhin schlug Suki vor, sie auf ein Konzert mitzunehmen.[56]

Suki war ein riesiger Fan von „Vertrauensvoll verliebt“, der Band, die die Singenden Nomaden waren, als sie sich professionalisiert hatten. Vor dem Rathaus von Yu Dao klärte Sokka über die Band auf und auch, dass die eben geistesabwesende Suki einer der größten Fans war, die sämtliche, unzähligen Lieder, mitsingen konnte. Sokka, der selbst eigentlich keine Lust auf das Konzert hatte, war lediglich dabei, Suki voll und ganz zu unterstützen. Suki, in der ersten Reihe, sang sämtliche Lieder mit und war erstaunt darüber, dass Toph nach drei Stunden reißaus nahm.[57]

Am übernächsten Nachmittag trafen sich Chong, Sokka, Toph und Suki. Chong hatte mit den anderen Mitgliedern der Band beschlossen, sich aufzulösen und nur noch wieder Musik der Musik wegen zu machen, was Suki erschütterte. Als die Kutsche der Singenden Nomaden ankam, war Suki überrascht, aber Chong klärte die Umstände auf. Suki, Sokka und Toph winkten zum Abschied. Sokkas durchsickernde Abneigung missbilligte sie.[58]

Unterrichtung weiterer Frauen[]

Suki unterrichtet Giya

Suki unterrichtet Giya und ihre Freundinnen

Suki nutzte einen freien Tag, um mit Sokka einen Ausflug zu unternehmen. Dabei machten sie Stop in Muschel-Sans Haus der Muscheln. Während Sokka versuchte, zu imponieren und dabei unwissentlich vorgeführt wurde, erkannte Suki dies und ließ ihn auflaufen. Währenddessen kam Giya in den Laden und wollte sich umschauen, was Muschel-San missfiel. Dies bekam Suki mit und sie stritt sich mit ihm. Muschel-Sans Gehilfe Jojan sollte sie vor die Tür setzen, doch Suki verteidigte sich und setzte die Angreifer außer Gefecht. Sie bot Giya an, sie in den Lehren Kyoshis zu unterrichten, damit sie sich vor den Übergriffen von Männern verteidigen könne und berichtete von den Anfängen der Kyoshi-Kriegerinnen. Giya und ihre Freundinnen nahmen dieses Angebot an und trainierten mit Fächern am Strand, Suki in Rüstung als Lehrerin.[59]

Ty Lees Zweifel[]

Training, wo Ty Lee zurückkommt

Ty Lee kehrt zurück

Suki dachte, Ty Lee würde die Gruppe verlassen, wie Toph ihr gesagt hatte. Als Ty Lee nach einem Ausflug zu ihrem alten Zirkus zurückkehrte, war Suki gerade mit den übrigen Kriegerinnen beim Training und äußerte sich verwundert über die Rückkehr. Jene sagte, dass sie ihre Schwestern traf, aber die Kyoshi-Kriegerinnen im Prinzip ihre Schwestern geworden waren. Sie umarmten sich.[60]

Wechsel nach Kranichfisch-Stadt[]

Suki wartete nach der Rückkehr von Aangs, Sokkas, Kataras und Tophs vom Südlichen Wasserstamm schon in Yu Dao.[61] Da deren Mission derweil in Kranichfisch-Stadt länger dauern würde, schickte ihr Sokka mit einem Botenfalken eine Nachricht mit der Bitte, zu kommen.[62] Mit einem Aalhund reiste sie in die Stadt.[63] Während die Übrigen warteten und Suki mit Sokka Karten spielte, fand Toph heraus, wo sich die Bändiger-Extremisten treffen sollten, die die Fabriken der Nichtbändiger sabotierten.[64] Suki begleitete in Tarnung die anderen in die Minen der Erdigen Feuerraffinerie, wo sie Lilings aufpeitschende Rede verfolgten. Sie fragte, warum Toph alleine auf dem Podest neben den Anführern stand.[65] Da Toph einen Kampf provozierte.[66], stellte sich Suki mit den übrigen auf Tophs Seite und chi-blockte einige der Extremisten.[67] Da Toph von Yaling angegriffen wurde, blockte Suki kurzerhand deren Chi.[68] Von Liling mittels Erdbändigen erstmal zur Seite gestoßen, damit die übrigen flüchten konnten[69] blockte Suki auch ihr Chi, um sie verhaften zu können[70] und brachten die Gefangene in die Erdige Feuerraffinerie. Auf Tophs Idee, ein Exempel zu statuieren, reagierte sie erstmal sprachlos.[71] Danach fragte sie Aang nach seiner Einschätzung der Bedeutung, Liling das Bändigen zu nehmen.[72]

Vierfachverbeugung in Kranichfisch-Stadt

Wechsel nach Kranichfisch-Stadt wird versprochen

Suki verteidigte gemeinsam mit Sokka und den Wachen der Erdigen Feuerraffinerie die Fabrik, während sich alle Bändiger um die Eingeschlossenen im Gebäude des Geschäftsrats kümmerten, wo ein Feuer wütete. Allerdings wurde Suki von den Extremisten mittels Erdbändigen eingeklemmt und konnte nur zusehen, wie die Angreifer Liling befreiten.[73] Suki und Katara besprachen sich und entschieden, dass den Wachen die Grundlagen des Chi-Blockens beigebracht werden sollten.[74] Die Ausbildung fand nachts unter Sukis Aufsicht statt.[75] Als Sokka Ru erkannte, sprachen er und Suki mit ihr. Sie wechselten sich über die Ereignisse aus und Ru appellierte, zu fliehen, was die beiden verneinten. Anschließend bat Ru darum, im Chi-Blocken unterrichtet zu werden, was Suki akzeptierte.[76] Sie beteiligte sich am darauffolgenden Tag an der Gegenwehr und lobte die Erfolge.[77] Sie beschloss, die Kriegerinnen nachholen, um das Sicherheitspersonal weiter auszubilden. Satorus Frage, ob Bändiger und Nichtbändiger zusammenleben könnten, bejahte sie gleichzeitig mit Aang und stand Ru bei, als sie sich wegen ihrer Familie schlecht fühlte.[78] Später flanierte sie mit den anderen am Hafenkai.[79]

Über ihr späteres Leben ist nichts bekannt.

Aussehen[]

Suki im Stil der Feuernation

Suki in Feuernationskleidung

Suki hatte braune Haare, die ihr bis zum Kinn reichten.[2] Sie hatte tiefblaue Augen[Anm. 1] und ein makelloses Gesicht mit auffallend betonten Lippen[12], das unter ihrem Kriegerinnen-Makeup versteckt war, wenn sie als Kyoshi-Kriegerin unterwegs war.[2]

Sie hatte einen athletischen Körperbau, der aber trotzdem feminin ausgeprägt war.[24]

Zivilkleidung[]

In ihrer Kindheit trug Suki in zivil stets einen hellblauen Kimono mit dunkelblauen Kragen und Ärmeln. Unterhalb der Knie war ein genauso dunkelblaues Band aufgenäht. Dazu trug sie einen genauso dunkelblauen Stoffgürtel. Darunter trug sie ein braungraues Oberteil, das bis zu den Handgelenken reichte und auch am Hals enger anlag.[6]

Als älteres Mädchen trug sie ein ähnliches Oberteil, das nur noch zur Hüfte reichte und bisweilen nur um die Hüfte gebunden war und darunter einen grünbraunen Rock.[11]

Nach ihrer Flucht vom Brodelnden Felsen trug Suki ein rotes, bauch- und ärmelfreies Oberteil und eine dazu passende Dreiviertelhose, mit einem ebenfalls roten Gürtel, der auf der Schnalle das Symbol der Feuernation abbildete. Über der Hose trug sie des Weiteren eine Art roten Wickelrock und an den Unterarmen und Händen passende Armschienen derselben Farbe. Als Schmuck trug sie Armreife an den Oberarmen und ein rotgoldenes Collier um den Hals.[27]

Beim Treffen mit Giya trug sie ein grünes, nach vorne zuschlagbares Oberteil mit dunkelgrünem Rand, darunter einen Schurz. Alles wurde mit einem dunkelgrünen Gürtel zusammengehalten. Unter ihrem Oberteil trug sie eine weiße Bluse. Sie trug ebenfalls eine weiße hose, dunkelbraune Schuhe und grüne Gamaschen.[80]

Während Sukis Aufenthalt in Kranichfischstadt trug sie ein rotes, vorne zuschlagbares Oberteil, das bis über das Gesäß reichte. Dieses hatte einen dunkelroten Saum und wurde mit einem genauso dunklen Gürtel zugehalten. Sie trug eine dunkelbraune Hose, schwarze Schuhe und Gamaschen.[81] Zur Tarnung während ihrer Erkundung in der alten Mine der Erdigen Feuerraffinerie trug sie eine Variation ihrer tagesaktuellen Kleidung kombiniert mit der, die sie auf der Ascheninsel trug.[68]

„Dienst“-Kleidung[]

In ihrer Funktion als Kyoshi-Kriegerin trug sie oft deren übliche Rüstung, jedoch mit einem individuelleren Kopfschmuck als der Rest ihrer Einheit, was darauf zurückzuführen ist, da sie als Anführerin fungierte.[2]

Während ihrer Arbeit im Sicherheitsdienst in der Vollmondbucht trug Suki die übliche Dienstkleidung der dort Bediensteten.[12]

Gefängniskleidung[]

Während ihres Aufenthalts im Gefängnis und auch danach trug sie die Haare zu einem kleinen Zopf am Hinterkopf gebunden.[14] Die übliche Häftlingskleidung bestand aus einem roten Oberteil mit dazu passender Hose, plus Gürtel.[14]

Persönlichkeit[]

Selbstbewusst, mutig, unabhängig und stark, ausgerüstet mit guten Führungsqualitäten und hinreichend Kampferfahrung, war Suki eine sehr gute Kriegerin, die hinter ihren Überzeugungen stand und auch bereit war sich dafür zu opfern.[30] Suki nahm ihre Stellung als Anführerin der Kyoshi-Kriegerinnen sehr ernst.[82]

Suki hatte ein ausgeprägtes Loyalitätsverständnis und Gemeinschaftsbedürfnis. Gegenüber ihren (späteren) Kyoshi-Kriegerinnen-Schwestern verriet sie selbst der Obrigkeit nichts, selbst wenn es zur Folge hatte, dass alle dafür die Bestrafung ableisten mussten.[83] Auch kehrte sie nach erfolgter sicherer Überquerung des Schlangenpasses zurück zu ihrer Gruppe.[12] Im Gefängnis vertraute sie fast schon blind auf die anderen Gefangenen, die ihre Leidensgenossen waren, und half ihnen durch Nahrungsverbesserung. Die gegenseitige Hilfe rechnete sie hoch an.[84] Suki wusste, wie wichtig es war, Teil einer Gemeinschaft zu sein.[82] Als sie verraten wurde, wollte sie es nicht wahrhaben.[85] Die Verräter versuchte sie mit Gewaltandrohung einzuschüchtern.[86]

Zudem war Suki sehr hilfsbereit und erfüllte sie.[82] Zum Beispiel half sie einmal Appa, als dieser sich aus Angst in einer Höhle verkroch und diese nicht mehr verlassen wollte. Sie machte ihn sauber und brachte ihm etwas zu essen, wobei sie viel Geduld zeigte, denn zu diesem Zeitpunkt war Appa sehr scheu und unzugänglich.[13] Aang, Katara und Sokka inspirierten sie und die anderen Kyoshi-Kriegerinnen dazu, um die Welt zu reisen und den Menschen mit ihren Fähigkeiten zu helfen. Sie erfüllte ihre Aufgabe, die anderen Kyoshi-Kriegerinnen zu trainieren und zu kommandieren mit Stolz und Ehrerbietung.[2] Suki hatte keine Scheu, ihre Meinung zu sagen und stand immer sicher hinter ihren Überzeugungen.[13] Wenn Frauen bedrängt wurden, griff sie ein und unterrichtete diese, wenn sie einverstanden waren.[59]

Des Weiteren hatte sie auch eine sehr mitfühlende und sanfte Seite, die häufig bei Sokkas Anwesenheit[12] und auch in ihrer Sorge um Zuko zum Ausdruck kam.[32]

Als sie sich in einer ausweglosen Situation befand, war sie emotional und weinte bitterlich, bis jemand erschien, im Brodelnden Felsen Kyoshis Geist selbst, und sie tröstete.[87]

Sie war als Nichtbändigerin sich bewusst, dass das Nehmen von Bändigerkräften zu Problemen führen könnte, weshalb sie Aang nochmal zum Überlegen riet.[72] Trotz ihrer hohen Position als Kriegerin konnte Suki auch wie ein normales Mädchen in ihrem Alter sehr frech und sarkastisch sein.[2]

Suki war auch sehr klug und praktisch veranlagt. Sie wusste Situationen im Kampf zu ihrem Vorteil zu nutzen, erkannte schnell Möglichkeiten und konnte der Situation entsprechend handeln. Das bewies sie zum Beispiel, als sie während ihrer Flucht aus dem Brodelnden Fels einfach, schnell und wendig über die Köpfe der anderen Insassen ließ, die Wände hochkletterte, mehrere Wachen ausschaltete und schließlich problemlos den Oberaufseher gefangen nahm, während Sokka noch keine Ahnung hatte, wie sie an ihn herankommen sollten.[24]

Fähigkeiten[]

Nahkampf[]

Obwohl Suki keine Bändigerin war, erwies sie sich als eine außerordentlich gute Kämpferin. So war sie im waffenlosen Kampf sehr geschickt und nutzte die Position des Gegners, um ihn problemlos umzuwerfen, indem sie ihre Arme unter das Bein eines Gegners schob und so das Bein nach oben hob, wodurch der Gegner sofort das Gleichgewicht verlor. Bei ihrer Flucht vom Brodelnden Fels hebelte sie im Alleingang drei Wachen aus und nahm den Gefängnisverwalter gefangen, völlig ohne die Hilfe von Zuko, Sokka oder Hakoda.[24]

Von Ty Lee erlernte sie dann, nach dem Hundertjährigen Krieg, auch das Chi-Blocken.[59]

Umgang mit Waffen[]

Kyoshi-Kriegerinnen bereit zum Kampf

Im Vordergrund Suki mit ihren Fächern

Suki war im Umgang mit den traditionellen Kampffächern der Kyoshi-Kriegerinnen geschult und wusste diese geschickt einzusetzen.[2] Des Weiteren wusste sie auch mit dem Katana umzugehen, das zur Ausrüstung der Kriegerinnen zählte. Dass sie die letzte ihrer Kriegerinnen war, die von Azula besiegt wurde, unterstreicht ihre Kampffertigkeit noch einmal.[13]

Weitere Fertigkeiten[]

Sie war außerordentlich stark, was man daran sah, dass sie problemlos in der Lage war, mit der schweren Kyoshi-Rüstung zu schwimmen und einen Menschen mit Leichtigkeit aus dem Wasser zu ziehen.[12] Sie konnte schnell Lösungen erblicken und in Sachen Wendigkeit und akrobatischem Können konnte sie es auch mit Ty Lee aufnehmen.[24] Suki war zudem eine gute Lehrerin, da es ihr möglich war Sokka die Kampftechniken der Kyoshi-Kriegerinnen in einem sehr kurzen Zeitraum beizubringen[2] und auch Giya die Selbstverteidigung zu lehren.[88] Auch die Wachen der Erdigen Feuerraffinerie erlernten durch Suki das Chi-Blocken.[75]

Beziehungen[]

Insel Kyoshi[]

Kyoshi-Kriegerinnen[]

Zu ihrer Gruppe pflegte Suki eine gemeinschaftliche Beziehung und genoss das Vertrauen der Kriegerinnen, als deren Anführerin sie fungierte. In Kampfsituationen, wie der Verteidigung Appas gegen Azula, Mai und Ty Lee, verstanden sie sich ohne mündliche Kommandos und agierten als Einheit.[13]

Als sich Ty Lee mit den übrigen Kyoshi-Kriegerinnen angefreundet hatte, sah Suki kein Problem darin, sondern akzeptierte die Entscheidung der übrigen und gab ihr Einverständnis zur Aufnahme.[4]

Mingxia[]
Suki:„Ich dachte... ich sehe dich nie wieder.“
Mingxia:„Ich wusste immer, wir finden uns wieder. Irgendwie. Wir sind Schwestern, nicht wahr?“
Suki:„Schwestern.“
— Mingxia und Suki beim Wiedersehen (Quelle)
Suki und Mingxia

Suki und Mingxia beim Wiedersehen

Suki war Mingxias engste Freundin. Sie gingen in ihrer Kindheit durch Dick und Dünn und verrieten einander nicht. Dafür mussten sie auch ihre Strafen gemeinsam abarbeiten.[6] Als sich Mingxia gegen das Heraushalten aus dem Krieg entschied, fühlte sich aber Suki an die Traditionen der Insel gebunden und konnte ihr nicht beistehen. Trotzdem war sie sehr traurig, als Mingxia ihre Siebensachen packte und loszog. Dabei schworen beide einander ihre Schwesternschaft.[10]

Als Suki und ein Teil der Kriegerinnen ebenfalls loszogen und sie im Sicherheitsdienst der Vollmondbucht angestellt war, trafen beide einander wieder. Suki war glücklich aber auch beschämt, dass sie nicht früher auf Mingxia gehört hatte, aber Mingxia war ihr nicht böse darum, sondern glücklich, dass sie sich wiedergesehen hatten. Zum Abschied schworen beide erneut einander die Schwesternschaft.[89]

Jie[]
Jie:„Suki, du klingst schon wie Mingxia!“
Suki:„Der Avatar selbst kam auf unsere Insel...“
Jie:„...die Feuernation im Schlepptau, die unser Dorf niederbrannte!“
— Jie und Suki über die Isolation der Insel (Quelle)

Jie war eine der Kriegerinnen im selben Alter wie Suki. Wie zu allen anderen pflegte sie eine schwesterliche Beziehung. Nach dem Angriff durch Zuko geriet Suki ins Grübeln, was Jie als verrückt, weil nicht mit den Prinzipien Kyoshis vereinbar, abstempelte. Suki gab zu Bedenken, dass sie auch in der übrigen Welt zur Hilfe gebraucht würden. Auf die Frage, wer mit durch die Welt reisen würde, schwieg Jie.[11]

Oyaji[]

Qoute1 (Weiß) Es enttäuscht mich, dass du mich anlügst, Suki. Sogar vor all deinen Schwestern, die zukünftige Kyoshi-Kriegerinnen werden wollen. Qoute2 (Weiß)
— Oyaji zu Suki, nachdem Brötchen gestohlen worden waren (Quelle)

Oyaji war der Anführer des Dorfes auf der Insel Kyoshi, in dem Suki lebte. Er kannte Suki, als sie noch klein war. Dabei missfiel ihm, dass sie ihn anlog, was den Brötchendiebstahl betraf und war enttäuscht, dass sie so die Ehre der Kyoshi-Kriegerinnen verletzte, zumal sie selbst eine werden wollte. Suki hingegen schützte durch Lügen ihre Schwestern, obwohl Oyaji später ihr Vorgesetzter und ihm damit Rechenschaft schuldig wurde.[83] Später wurde er durch sein Amt als Dorfvorsteher in ihrer Zeit als Kriegerin so etwas wie Sukis Vorgesetzter.[2]

Beide waren sehr um das Wohl der Insel und ihres Dorfes bedacht und auch bereit dem entsprechend zu handeln. In Verteidigungssituationen ergänzten sie sich einander und stellten gemeinsam mögliche Spione zur Rede.[2]

Sokka[]

Qoute1 (Weiß) Ich wusste immer du würdest kommen. Ich bin so froh! Qoute2 (Weiß)
— Suki zu Sokka (Quelle)

Obwohl sie einen etwas holprigen Start hatten, da Suki Sokka über seine sexistischen Ansichten gegenüber Frauen eines Besseren belehrte, wuchsen sie während des gemeinsamen Trainings zu Freunden zusammen. Zwischen den beiden entwickelte sich alsbald auch eine Liebesbeziehung, die durch die Trennung der beiden, Sokka musste gemeinsam mit dem Avatar das Dorf verlassen, sich vorerst nicht vertiefte.[2] Allerdings behielt Sokka Gefühle für Suki, etwa, als er Oyaji nach Suki fragte, die aber mit ihrer Gruppe schon im Erdkönigreich für Sicherheit sorgte.[3]

Sokka und Suki küssen sich am Schlangenpass

Erster richtiger Kuss des Paares

Bei ihrem ersten Wiedertreffen bei der Vollmondbucht, wo Suki zum ersten Mal ihr Make-up nicht trug, erkannte Sokka sie erst, nachdem sie ihn auf die Wange küsste. Auf der darauffolgenden Reise über den Schlangenpass kam es zwischen den beiden jedoch wieder zu Differenzen, da Sokka sich überfürsorglich um Suki zu kümmern versuchte, weil er Yue, seine zweite Liebe verloren hatte. In der Nacht sprachen die beiden sich dann aus, worauf Sokka ihr verklausuliert von Yue und ihrem Schicksal erzählte. Suki erzählte davon, dass ihr jemand genommen worden war: Sokka. Im Mondschein konnte Sokka sie nicht küssen, aber als sich Suki am Folgetag für die Ereignisse vom Vortag entschuldigen wollte, küsste Sokka sie und zeigte damit seine Liebe.[12]

Als Sokka im Brodelnden Felsen, als Wache verkleidet, wieder auf Suki traf, freute er sich so enorm sie wiederzusehen, sodass er versuchte sie zu küssen, worauf er von ihr versehentlich angegriffen wurde.[14] Beim erfolgreichen Fluchtversuch gelang es Suki spielend, den Oberaufseher gefangen zu nehmen. Hakoda steckte seinem Sohn zu, dass Suki ein „wirklich tolles Mädchen“ sei, was dieser bejahte. Nach ihrer Flucht verbrachten die beiden schließlich mehr Zeit miteinander. So bereitete Sokka ein Stelldichein in seinem Zelt vor, das unglücklicherweise von Zuko unterbrochen wurde, bevor Suki vorbeikommen konnte.[25] Während einer Strand-Party auf der Ascheninsel baute Sokka sogar eine Sandskulptur von ihr, die zwar nicht ansatzweise wie sie aussah, aber Suki trotzdem als „irre süß“ empfand.[27] Während der Ausschaltung von Ozais Luftschiffflotte rettete Suki Sokka (und Toph) das Leben. Sokka wollte Suki bei Zukos Krönung vor Ty Lee beschützen, die er als Feind ansah.[4]

Nach dem Ende des Krieges verblieben die beiden als Paar. Obwohl beide an getrennten Orten wirkten, freuten sie sich stets, wenn sie sich sahen und küssten sich beim Wiedersehen stets innig[90] oder umarmten sich herzlich.[39][91] Sie verbrachten so viel Zeit, wie möglich und unternahmen gemeinsame Aktionen, wie den Ausflug zu Muschel-Sans Haus der Muscheln.[59][82] Als beide in Kranichfischstadt waren, spielten beide miteinander zum Zeitvertreib Karten[64] oder flanierten am Hafen der Stadt.[79] Auch unterstützte Sokka trotz seiner Vorbehalte gegenüber der auftretenden Band seine Freundin und ging mit ihr auf ein Konzert.[92]

Sokka akzeptierte, dass Suki eine starke Frau war und warnte Muschel-San, als er Suki gegen sich aufbrachte bzw. fragte neckisch, ob er helfen solle, was Suki verneinte, aber süß fand.[93]

Übriges Team Avatar[]

Aang[]

Qoute1 (Weiß) Und wie geht es dir? Ist es sehr schlimm? Qoute2 (Weiß)
— Suki in Sorge um Aang (Quelle)

Aang inspirierte Suki dazu, ihm in seine Fußstapfen zu folgen und ihr Zuhause gemeinsam mit ein paar Kyoshi-Kriegerinnen zu verlassen, um im Krieg zu kämpfen.[94][3] Nachdem Suki und ihre Kriegerinnen Aang bei seinem Besuch auf der Insel Kyoshi gefangengenommen hatten und er sich in Zuge dessen als Avatar zu erkennen gab, behandelten sie ihn von da an als ehrenwerten Gast.[2] Nach ihrem Wiedertreffen in der Vollmondbucht, zeigte sich Suki Aang gegenüber mitfühlend und fragte ihn ob es sehr schlimm für ihn sei, da dieser zur Zeit Appas Verschwinden betrauerte.[12]

Nach der Beendigung des Krieges unterstützte Suki Aangs Vorhaben eine Eskalation der Armee der Feuernation und der des Erdkönigreichs bei Yu Dao zu verhindern.[36] Auch während in der Hauptstadt der Feuernation Kinder entführt worden waren und es zwischen Zuko und Aang zu einem Streit über das Vorgehen in dieser Situation kam, begleitete Suki den Avatar zwar unter Befehl des Feuerlords nach draußen, schlug ihm daraufhin aber dennoch vor, das Zimmer der kurz zuvor entführten Kiyi nach Spuren zu untersuchen.[95]

Suki fragte Aang gezielt, wie andere Bändiger zum Nehmen der Bändigerkräfte stehen würden. Somit fragte Suki gezielt, aber nicht beeinflussen wollend, ob Aang alle Konsequenzen durchdacht hatte.[72] Schließlich waren sich die beiden einig darüber, dass eine Koexistenz zwischen Bändigern und Nichtbändigern möglich wäre.[96]

Katara[]

Bei ihrem ersten Treffen nahm Suki Katara, Sokka und Aang gefangen, ließ sie jedoch sofort frei, als Aang sich als Avatar offenbarte.[2] Ihr Wiedertreffen fand in der Vollmondbucht statt, zusammen mit dem Rest von Team Avatar. Dabei stellte Katara fest, dass Suki ohne ihr Make-up ganz anders aussähe. Nach der Überquerung des Schlangenpasses vertraute Katara Suki bei der Entbindung von Hope, dem Kind der geleiteten Ying und Than.[12]

Suki und Katara im Stil der Feuernation

Katara und Suki einig in der Reaktion

Nach ihrer Befreiung aus dem Brodelnden Felsen, als Aang, kurz vor der Ankunft des Kometen plötzlich verschwand, suchten die beiden auf der Ascheninsel nach ihm und glaubten schon den Avatar gefunden, allerdings handelte es sich nur um die Schauspielerin von Aang und den Darsteller von Toph, die für ihr neues Stück warben. Beide zeigten dieselbe Reaktion von Wut.[27]

Wegen der Angriffe der Bändiger-Extremisten tauschten sich beide über eine mögliche Lösung aus. Anschließend schlugen sie Aang vor, dass Suki die Wachen der Erdigen Feuerraffinerie im Chi-Blocken unterweisen könnte.[74]

Appa[]

Qoute1 (Weiß) Es ist unsere Pflicht ihm Appa heil und gesund wieder zu bringen. Das könnte unsere wichtigste Mission bisher sein. Qoute2 (Weiß)
— Suki zu ihren Kriegerinnen (Quelle)

Suki sah es als ihre Pflicht, dem Begleittier des Avatars, Appa, zu helfen, als sie diesen verwahrlost in einer Höhle entdeckte. Ihr Plan war es Appa zu Aang zurückzubringen. Bevor sie und die anderen Kriegerinnen dies realisieren konnten, wurden sie jedoch von Azula, Ty Lee und Mai gesiegt und gefangengenommen.[13]

Toph[]

Toph und Suki waren, als Teil von Team Avatar gut befreundet. Während der Überquerung des Schlangenpasses rette Suki sie vor dem Ertrinken, da Toph nicht schwimmen konnte.[12] Zusammen mit Toph und Sokka begab sich Suki auf die Mission die Luftschiffflotte der Feuernation aufzuhalten,[4] wobei sie Sokka und Toph das Leben rettete.[4] Suki wollte Toph bei der Versammlung der Bändiger-Extremisten in Kranichfisch-Stadt Rückendeckung geben, als sie erkannte, dass jene verwundbar war.[97]

Weil Toph zerknirscht über den durchgetakteten Alltag in ihrer Akademie war, machte Suki den Vorschlag, sie mit auf ein Konzert von Vertrauensvoll verliebt mitzunehmen.[98]

Zuko[]

Qoute1 (Weiß) Die Kyoshi-Kriegerinnen machen sich ernsthaft Sorgen um Euch, Zuko. Ich mache mir Sorgen um dich. Qoute2 (Weiß)
— Suki zu Zuko (Quelle)

Die Situation war zwischen den beiden zu Beginn etwas gespannt, da Zuko ihr Dorf überfallen hatte,[2] doch darüber sah sie bald hinweg, auch, weil Zuko um Vereihung bat.[24]

Sie akzeptierte Mais Bitte um Schutz vom inzwischen gekrönten Feuerlord[99] und zeigte sich oft um Zuko besorgt und bemüht, ihn in seinem Amt als Feuerlord, so gut es ging, zu beraten und zu unterstützen. So begleitete sie Zuko auch, als dieser seine Schwester und seinen Vater im Gefängnis besuchte[37] und versuchte auch bei seinen Beziehungsproblemen mit Mai zu vermitteln.[100] Auch während in der Hauptstadt der Feuernation immer wieder Kinder entführt wurden und schließlich auch Mais Bruder Mai verschwand, stand Suki dem Feuerlord mit Rat und Tat zur Seite, indem sie ihm etwa Mut zusprach.[101]

Angehörige der Feuernation[]

Azula[]

Qoute1 (Weiß) Ich tue das alles nur für dich, weil du meine liebste Gefangene bist und du das Beste verdienst, was die Feuernation ihren Feinden anbieten kann. Qoute2 (Weiß)
— Azula darüber, Suki zum Brodelnden Felsen zu schicken (Quelle)

Während des Krieges verlor Suki im Kampf gegen Azula, welche sich abfällig gegenüber ihr und den Kyoshi-Kriegerinnen zeigte, als sie Appa die Flucht ermöglichte.[13]

Nachdem Suki gefangen genommen worden war, ärgerte Azula Suki noch etwas und wollte sie aus der Reserve locken. Dabei erwähnte sie auch die Beziehung mit Sokka, worauf Suki entgegnete, dass sie für sich alleine kämpfen könne. Nachdem Suki nicht die erwünschte Reaktion zeigte, war Azula angeödet und ließ sie abführen.

Suki wurde daraufhin im Brodelnden Felsen eingesperrt.[14] Der Kampf auf der Transportgondel ging in einem Patt aller beteiligten Parteien aus.[24]

Nachdem der Krieg gewonnen war, wurde Zuko Feuerlord,[4] aber Azula wollte er trotzdem gut behandeln. Dem Vorhaben zeigte sich Suki misstrauisch gegenüber, besonders als Zuko beschloss, allein mit seiner Schwester reden zu wollen.[38] Als es Azula gelang, verdeckt ihre Pläne zu verwirklichen, gerieten beide erneut aneinander. Azula schleuderte Blitze u.a. auf sie, als sie Kiyi raubte.[102]

Ty Lee[]

Qoute1 (Weiß) Das geht in Ordnung. Sie ist jetzt eine von uns. Qoute2 (Weiß)
— Suki über Ty Lee (Quelle)

Suki und Ty Lee standen sich im Krieg zwar als Feinde gegenüber[13][24], danach nahm Suki sie jedoch bei den Kyoshi-Kriegerinnen auf. Dabei lernte Suki von Ty Lee auch, wie man das Chi eines anderen blockiert.[59]

Zusammen mit Ty Lee beaufsichtige Suki auch die „Familienzusammenführung“ von Azula und Ozai im Gefängnis der Hauptstadt.[38] Auch während des Überfalls des Neo-Ozai Verbunds auf Zukos Kutsche, als dieser mit seiner Mutter und Kiyi in die Hauptstadt zurückkehrte, kam Ty Lee Suki zur Hilfe, nachdem diese ein Notsignal abgegeben hatte.[44]

Als Ty Lee für längere Zeit verschwand, dachte Suki, dass Ty Lee die Kriegerinnen verlassen würde. Nachdem Ty Lee wieder zurückkam, war sie froh darüber. Ty Lee betrachtete die Kriegerinnen und auch Suki als Schwestern, mit denen sie sich nicht zu messen brauchte.[103]

Mai[]

Bei ihrer ersten Begegnung, betrachteten die beiden sich als Feinde, da Mai, Azula und Ty Lee Suki und ihre Kriegerinnen im Kampf besiegten.[13] Nach ihrer Flucht aus dem Brodelnden Fels, bei der Mai die Wachen der Feuernation daran hindert das Stahlseil der Gondel zu kappen, änderte sie vermutlich ihre Meinung über Mai.[24]

Nach Ende des Krieges war es auch Mai, die Suki und ihre Gruppe bat als Wache für Feuerlord Zuko einzuspringen, nachdem ein Attentat auf ihn verübt worden war.[99] Suki bat Mai, mit Zuko über dessen Vater zu reden, was allerdings in einer Trennung des Paares endete und Suki sehr bedauerte.[104]

Aufseher des Brodelnden Felsens[]

Qoute1 (Weiß) Für mich sehen die winzigen Dinger so aus, als wären sie der Grund dafür, dass die Häftlinge in letzter Zeit so energetisch sind. Qoute2 (Weiß)
— Der Aufseher über Sukis angebautes Knödelkraut (Quelle)

Im Brodelnden Felsen war der Aufseher nicht erfreut, als er mitbekam, dass Suki Rebellionsversuche unterstützte. Er konfrontierte sie, nachdem der Widerstand verraten worden war, mit dem angebauten Knödelkraut und ließ sie wissen, wie er das Gefängnis zu leiten gedachte. Außerdem erklärte er ihr, ohne den Namen des Informanten zu verraten, dass sie hintergangen worden war. Suki war geschockt, aber versuchte die Fassung zu wahren. Er demonstrierte seine Macht an ihr und ließ sie zwei Wochen in Einzelhaft sperren.[105][106]

Sie genoss es, den Oberaufseher des Brodelnden Felsens gefangen zu nehmen, wogegen er zwar was einwand, aber nichts ausrichten konnte. Nach erfolgreicher Flucht kümmerte sie sich nicht mehr um ihn.[24]

Königliche Familie der Feuernation[]

Da Suki mit Zuko befreundet war und auch als seine Leibwache fungierte, sorgte sie sich auch um das Wohlergehen seiner Familie. So verteidigte sie mit ihren Kriegerinnen die Kutsche des Feuerlords und seiner Familie gegen einen Überfall des Neo-Ozai-Verbunds[44] und versuchte auch, die als Kemurikage verkleidete, Azula daran zu hindern, Kiyi zu entführen.[50]

Giya[]

Qoute1 (Weiß) Es wäre mir eine Freude. Wenn du willst. Qoute2 (Weiß)
— Suki bietet Giya an, sie zu unterrichten (Quelle)

Obwohl Suki Giya kaum kannte, ging sie dazwischen, als jene schikaniert wurde. Sie war bereit, nachdem Muschel-San auch sie angreifen wollte, Giya zu unterrichten und so ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstverteidigungskünste zu stärken. Nachdem Giya das Angebot annahm, trainierte sie sie und deren Freundinnen.[59]

Muschel-San[]

Qoute1 (Weiß) Das nächste Mal, wenn jemand sagt „Hände weg“, hört ihr besser zu! Qoute2 (Weiß)
— Suki, nachdem sie sich verteidigt hatte (Quelle)

Suki hatte das Verhalten Muschel-Sans erst bewusst ignoriert, aber nachdem er Giya des Hauses verwies, fragte sie nach. Beide gerieten in Streit und Jojan sollte sie rausführen. Suki, die sich zu behaupten wusste, schaltete aber nach der ruppigen Behandlung erst Jojan, dann nach einem Feuerangriff von ihm auch Muschel-San aus.[107]

Biyu[]

Qoute1 (Weiß) Ach komm, Suki, dachtest du echt, wir wären Freunde? Dass ich eine deiner Kyoshi-Kriegerinnen wäre? Ich bitte dich. Qoute2 (Weiß)
— Biyu beim Zugeben ihres Verrats (Quelle)

Suki lernte Biyu als Mitgefangene im Brodelnden Felsen kennen. Sie war eingangs von Suki äußerst begeistert und erkärte ihr auch die Regeln im Gefängnis und auch, warum sie eingesperrt wurde. Suki konnte eine nahrhafte Ergänzung zum Essen anbieten. Sie glaubte, in Biyu eine Mitstreiterin gefunden zu haben, um eine Widerstandszelle aufzubauen. Biyu ordnete sich wiederum Suki und ihren Plänen unter, weil es in der Situation am sinnvollsten erschien, gemeinsam mit anderen auszubrechen.[18]

Nachdem die Widerstandszelle verraten worden war, ahnte Suki an Biyus ungezwungener Plauderei mit einer Wache, dass jene die Verräterin war.[108] Nach ihrer Einzelhaft fragte sie die übrigen Widerstandskämpfer und schlussendlich stellte sie Biyu zur Rede, nachdem sie sie niederriss und kampfbereit vor ihr Position bezog. Biyu erklärte freimütig ihre Beweggründe, also stets auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein und nie auf die Gemeinschaft. Dies enthemmte Suki und sie war kurz davor, Biyu von der Brüstung zu werfen, aber sie entschied sich um und warf jene auf den Boden. Biyu bezeichnete sie schließlich als Feigling.[22]

Widerstandszelle im Brodelnden Felsen[]

Qoute1 (Weiß) Ich wollte eine Gemeinschaft schaffen, in der wir uns als Menschen gegenseitig unterstützen. Uns eine Chance geben, diesem Ort vielleicht einmal zu entkommen. Qoute2 (Weiß)
— Suki über die Widerstandszelle (Quelle)

Nachdem Suki sah, dass man alleine nicht weiterkommen würde[18], organisierte sie eine Widerstandszelle, der unter anderem auch Han und Quing angehörten. Sie gruben hinter dem Wäscheraum einen Gang zu einem nicht einsehbaren Freibereich, in dem sie Knödelkraut anbauten. Das Knödelkraut gab ihnen Kraft, sodass sie sich gegenseitig schützten[109] und als die Nahrungsergänzung entdeckt wurde, auch kämpften. Suki rettete die anderen vor den Attacken, bis schließlich auch Feuerbändigen eingesetzt wurde und sie sich ergeben mussten. Infolge dessen wurden sie in Einzelhaft gesteckt.[20]

Nachdem die Widerstandszelle durch Biyu verraten worden war[108] und mangels Nahrung die Kraft verloren ging, zerbrach auch die Widerstandszelle. Sie erkannten zwar, dass Biyu ein besseres Leben führen konnte, aber es oblag Suki, sich dieser Thematik anzunehmen.[22] Sokka und Zuko waren auf dem Weg zum Brodelnden Felsen[110] und kurz darauf flüchtete Suki mit ihnen sowie einigen anderen aus dem Gefängnis.[24]

Bändiger-Extremisten[]

Liling[]

Liling hatte eine Hass auf Nichtbändiger im Allgemeinen und damit auch gegen Suki.[65] Sie griff die Nichtbändiger an, bis Team Avatar sie gefangen nehmen konnte. Da Suki nicht mit ihrer Sichtweise einverstanden war, kämpfte sie gegen Liling und ihre Gefolgsleute[69] und bildete schließlich auch weitere Leute im Chi-Blocken aus,[75] so auch deren Tochter Ru, um Liling Paroli bieten zu können.[76] Sie war sich jedoch nicht sicher, ob man Liling das Bändigen nehmen sollte.[72]

Yaling[]

Suki blockierte Yalings Chi[68] und wurde aufgrund ihrer Chi-Blockungsfähigkeit als Gefahr von der Erdbändigerin eingestuft, welche sie bei dem Ansturm auf die Fabrik der Erdigen Feuerraffinerie explizit ins Visier nahm und ihre Anhänger auf die Gefahr, die sie darstellte, aufmerksam machte. Auf ihre Frage, ob sie sich an sie erinnere, konterte Suki provokant, indem sie Yaling an ihre Niederlage gegen Toph bei der Versammlung erinnerte, aber unterlag der Erdbändigerin in ihrem Kampf.[111]

Ru[]

Qoute1 (Weiß) Nein, absolut nicht. Am Ende hast du dich auf die richtige Seite gestellt. Qoute2 (Weiß)
— Suki zu Ru (Quelle)

Ru offenbarte Sokka und Suki den Angriffsplan Lilings, damit sie fliehen könnten. Beide wollten kämpfen, waren aber Ru für die Information sehr dankbar. Ru bat Suki um Unterricht im Chi-Blocken, was diese ihr auch so weit in der kurzen Zeit möglich beibrachte.[76]

Suki stand Ru bei, als diese sich schlecht fühlte.[78]

Lao[]

Lao zeigte sich dankbar für Sukis Hilfe und sah ihrem augenscheinlichen Abschied mit Trauer entgegen, doch Suki offenbarte, dass sie auf Aangs Bitte hin gemeinsam mit den Kyoshi-Kriegerinnen in Kranichfisch-Stadt bleiben würde, um die Nichtbändiger-Polizei weiter auszubilden.[96]

Vertrauensvoll verliebt[]

Suki war ein riesiger Fan von „Vertrauensvoll verliebt“, also den Singenden Nomaden, die sich professionalisiert hatten. Sie konnte sogar sämtliche, unzähligen Lieder mitsingen.[57] Als Chong die Auflösung offenbarte, war sie geschockt. Sokkas differente Meinung zur Gruppe missbilligte sie.[58]

Hinter den Kulissen[]

Synchronisation[]

Produktionsnotizen[]

  • Mit der Entwicklung von Die Kriegerinnen von Kyoshi pitchte Nick Malis die Idee einer weiblichen, Japan-inspirierten Kampftruppe. Auch wegen einer ähnlichen Idee von Michael Dante DiMartino entstanden daraus die Kyoshi-Kriegerinnen. Weil eine Anführerin benötigt wurde, entwickelte sich der Charakter von Suki. Suki sollte und die Kriegerinnen sollten nur einmal auftauchen, allerdings wollten alle von der Crew bis zu den Fans wissen, was aus Suki geworden war, weshalb die Macher, die starke weibliche Charaktere mochten, sie zurückbrachten und sie Teil von Team Avatar wurde.[113]
  • F.C. Yee beabsichtigte eine Szene in Der Schatten von Kyoshi, um das Staubsteigen mit Sukis Rennen über die Köpfe der anderen Gefangenen in Der Brodelnde Fels, Teil 2 zu verbinden. Allerdings ist das verworfen worden.[114]
  • In Die Legende von Aang sollte Jessica Jade Andres Suki spielen. Es gibt auch Szenen mit ihr in der Rolle, aber die Szenen wurden letztlich herausgeschnitten und Jessica Jade Andres nicht gecreditet.[115]

Trivia[]

Die Legende von Korra Intro Team Avatar Aang

Team Avatar im ersten Intro von Die Legende von Korra

Anmerkungen[]

  1. 1,0 1,1 Sukis Augenfarbe wechselt häufiger. In der Serie hat sie allermeist blaugraue oder tiefblaue Augen. In den Comics wechselt die Augenfarbe zu kräftigem grün. Ab der Ungleichgewicht-Trilogie wechselt die Augenfarbe wieder zum ursprünglichen tiefblau.

Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. 1,0 1,1 The Lost Lore of Avatar Aang (Archiv von nick.com). Suki
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 Die Kriegerinnen von Kyoshi
  3. 3,0 3,1 3,2 Der Tag des Avatar
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 Zosins Komet, Teil 4: Avatar Aang
  5. 5,0 5,1 Das Versprechen Band 3 (Seite 22 ff.)
  6. 6,0 6,1 6,2 Suki, allein (Seite 10-15)
  7. Suki, allein (Seite 19)
  8. Suki, allein (Seite 26)
  9. Suki, allein (Seite 26-29)
  10. 10,0 10,1 Suki, allein (Seite 29 ff.)
  11. 11,0 11,1 11,2 Suki, allein (Seite 37-41)
  12. 12,00 12,01 12,02 12,03 12,04 12,05 12,06 12,07 12,08 12,09 12,10 12,11 12,12 Der Schlangenpass
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 13,6 13,7 13,8 13,9 Armer Appa
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 14,5 Der Brodelnde Fels, Teil 1
  15. Der Erdkönig
  16. Suki, allein (Seite 5-9)
  17. Suki, allein (Seite 16-19)
  18. 18,0 18,1 18,2 Suki, allein (Seite 20-25)
  19. Suki, allein (Seite 32-37)
  20. 20,0 20,1 Suki, allein (Seite 42-49)
  21. Suki, allein (Seite 50-55)
  22. 22,0 22,1 22,2 Suki, allein (Seite 60-67)
  23. Suki, allein (Seite 68-76)
  24. 24,00 24,01 24,02 24,03 24,04 24,05 24,06 24,07 24,08 24,09 24,10 Der Brodelnde Fels, Teil 2
  25. 25,0 25,1 Schatten der Vergangenheit
  26. 26,0 26,1 26,2 Auf die Bühne, fertig, los
  27. 27,0 27,1 27,2 27,3 27,4 Zosins Komet, Teil 1: Der Phönix-König
  28. Bumi gegen Toph, Runde 1, Die verlorenen Abenteuer (Seite 211-220)
  29. 29,0 29,1 Zosins Komet, Teil 2: Die alten Meister
  30. 30,0 30,1 Zosins Komet, Teil 3: Von Angesicht zu Angesicht
  31. Das Versprechen Band 1 (Seite 72 ff.)
  32. 32,0 32,1 Das Versprechen Band 2 (Seite 72 f.)
  33. Das Versprechen Band 2 (Seite 74)
  34. Das Versprechen Band 3 (Seite 32 f.)
  35. Das Versprechen Band 3 (Seite 48)
  36. 36,0 36,1 Das Versprechen Band 3 (Seite 51-54)
  37. 37,0 37,1 Die Suche Band 1 (Seite 16-19)
  38. 38,0 38,1 38,2 Die Suche Band 1 (Seite 24)
  39. 39,0 39,1 Die Suche Band 1 (Seite 37)
  40. Die Suche Band 1 (Seite 39)
  41. Die Suche Band 1 (Seite 42)
  42. Rauch und Schatten Band 1 (Seite 28)
  43. Rauch und Schatten Band 1 (Seite 30 f.)
  44. 44,0 44,1 44,2 Rauch und Schatten Band 1 (Seite 43-52)
  45. Rauch und Schatten Band 1 (Seite 62)
  46. Rauch und Schatten Band 1 (Seite 64)
  47. Rauch und Schatten Band 2 (Seite 8)
  48. Rauch und Schatten Band 2 (Seite 21)
  49. Rauch und Schatten Band 2 (Seite 30)
  50. 50,0 50,1 Rauch und Schatten Band 2 (Seite 70-76)
  51. Rauch und Schatten Band 3 (Seite 7 ff.)
  52. Rauch und Schatten Band 3 (Seite 12 ff.)
  53. Rauch und Schatten Band 3 (Seite 19 f.)
  54. Rauch und Schatten Band 3 (Seite 31 ff.)
  55. Rauch und Schatten Band 3 (Seite 69)
  56. Toph Beifongs Akademie des Metallbändigens (Seite 8 ff.)
  57. 57,0 57,1 Toph Beifongs Akademie des Metallbändigens (Seite 12-15)
  58. 58,0 58,1 Toph Beifongs Akademie des Metallbändigens (Seite 74 f.)
  59. 59,0 59,1 59,2 59,3 59,4 59,5 Muscheln, Geschichten des Team Avatar (Seite 21-30)
  60. Schwestern, Geschichten des Team Avatar (Seite 51-58)
  61. Ungleichgewicht Band 1 (Seite 6)
  62. Ungleichgewicht Band 1 (Seite 43)
  63. Ungleichgewicht Band 2 (Seite 28 f.)
  64. 64,0 64,1 Ungleichgewicht Band 2 (Seite 37)
  65. 65,0 65,1 Ungleichgewicht Band 2 (Seite 41-45)
  66. Ungleichgewicht Band 2 (Seite 51 f.)
  67. Ungleichgewicht Band 2 (Seite 55-58)
  68. 68,0 68,1 68,2 Ungleichgewicht Band 2 (Seite 64)
  69. 69,0 69,1 Ungleichgewicht Band 2 (Seite 66)
  70. Ungleichgewicht Band 2 (Seite 70)
  71. Ungleichgewicht Band 2 (Seite 75 f.)
  72. 72,0 72,1 72,2 72,3 Ungleichgewicht Band 3 (Seite 7)
  73. Ungleichgewicht Band 3 (Seite 16-21)
  74. 74,0 74,1 Ungleichgewicht Band 3 (Seite 23)
  75. 75,0 75,1 75,2 Ungleichgewicht Band 3 (Seite 29)
  76. 76,0 76,1 76,2 Ungleichgewicht Band 3 (Seite 33 ff.)
  77. Ungleichgewicht Band 3 (Seite 44 f.)
  78. 78,0 78,1 Ungleichgewicht Band 3 (Seite 70 ff.)
  79. 79,0 79,1 Ungleichgewicht Band 3 (Seite 76)
  80. Muscheln, Geschichten des Team Avatar (Seite 26)
  81. Ungleichgewicht Band 3 (Seite 72)
  82. 82,0 82,1 82,2 82,3 Avatar Legends – Das Rollenspiel: Wan Shi Tongs Handbuch der Abenteuer (Seite 33)
  83. 83,0 83,1 Suki, allein (Seite 14 f.)
  84. Suki, allein (Seite 35)
  85. Suki, allein (Seite 52 f.)
  86. Suki, allein (Seite 66)
  87. Suki, allein (Seite 70-74)
  88. Muscheln, Geschichten des Team Avatar (Seite 30)
  89. Suki, allein (Seite 56-59)
  90. Das Versprechen Band 3 (Seite 22)
  91. Ungleichgewicht Band 2 (Seite 29)
  92. Toph Beifongs Akademie des Metallbändigens (Seite 13)
  93. Muscheln, Geschichten des Team Avatar (Seite 23 f.)
  94. Suki, allein (Seite 40)
  95. Rauch und Schatten Band 3 (Seite 13 f.)
  96. 96,0 96,1 Ungleichgewicht Band 3 (Seite 70)
  97. Ungleichgewicht Band 2 (Seite 44 f.)
  98. Toph Beifongs Akademie des Metallbändigens (Seite 11)
  99. 99,0 99,1 Das Versprechen Band 1 (Seite 72)
  100. Das Versprechen Band 2 (Seite 72 ff.)
  101. Rauch und Schatten Band 2 (Seite 70 f.)
  102. Rauch und Schatten Band 2 (Seite 75 f.)
  103. Schwestern, Geschichten des Team Avatar (Seite 58)
  104. Das Versprechen Band 2 (Seite 73)
  105. Suki, allein (Seite 50-53)
  106. Suki, allein (Seite 60)
  107. Muscheln, Geschichten des Team Avatar (Seite 21-25)
  108. 108,0 108,1 Suki, allein (Seite 50-54)
  109. Suki, allein (Seite 32-36)
  110. Suki, allein (Seite 76)
  111. Ungleichgewicht Band 3 (Seite 16 ff.)
  112. 112,0 112,1 Avatar – Der Herr der Elemente auf Synchronkartei.de (Abgerufen: 01.06.2021)
  113. Avatar – Der Herr der Elemente: Das Artwork der Animationsserie (Seite 47)
  114. Panel: Inside the World of Avatar, The Last Airbender Minute 25:46 (Abgerufen: 01.06.2021)
  115. Jessica Jade Andres auf IMDb (Abgerufen: 01.06.2021)
  116. Nord und Süd (Seite 90) (Premium)
  117. Avatar – Der Herr der Elemente: Vermächtnis (Seite 4 f.)
  118. Avatar – Der Herr der Elemente: Vermächtnis (Seite 12 f.)
  119. Avatar – Der Herr der Elemente: Vermächtnis (Seite 34)

Weiterführende Links[]

Bild von Iroh Das Avatar-Wiki hat einige Bilder von Suki
Advertisement