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Sonnenkrieger und Feuerdrachen ist das dreizehnte Kapitel des dritten Buches der Serie Avatar – Der Herr der Elemente.

Inhalt[]

Zusammenfassung[]

folgt

Handlung[]

Das Feuerbändigungstraining von Zuko und Aang beginnt. Doch treten gleich am ersten Tag Probleme auf. Zuko hat, wie es scheint, seine Bändigungskräfte verloren und Aang hat panische Angst vor dem Feuerbändigen, seit er damals Katara versehentlich verletzt hatte. Bis jetzt kam Zukos Bändigen durch Wut und Hass zustande und sein Ziel, den Avatar zu fangen.

Doch da er nun zusammen mit dem Avatar kämpft, hat er keinen Hass oder Wut mehr. Um seine Bändigungskräfte aus einer neuen Quelle schöpfen zu können, begibt er sich mit Aang auf einen Rat von Toph zu der verlassenen Stadt der Sonnenkrieger. Diese Menschen waren die ersten, die das Bändigen von den Drachen gelernt hatten.

Doch nun sind beide ausgestorben, sowohl die Drachen als auch die Sonnenkrieger. Doch in der Stadt der Sonnenkrieger treffen die beiden auf Menschen, nachdem sie in eine Falle der Sonnenkrieger gerieten als sie in ihren Tempeln waren, in Leim feststeckten und stundenlang nach Hilfe riefen. Es sind die Sonnenkrieger, die nicht ausgestorben sind, sondern sich nur vor den Menschen versteckt hatten.

Die Sonnenkrieger sagen den beiden, dass nur die Meister Ran und Shao feststellen können, ob sie des Feuerbändigens würdig sind. Bei der Zusammenkunft müssen Aang und Zuko überrascht feststellen, dass die Meister Ran und Shao die beiden letzten überlebenden Drachen sind. Sie halten den Avatar und den Feuerprinzen für würdig und zeigen ihnen die Schönheit des Feuerbändigens, nachdem die beiden den Tanzenden Drachen (dessen Schritte sie zuvor bei Statuen gesehen hatten) vorgeführt haben. Zuko hat nun eine neue Quelle, aus der er seine Kraft schöpfen kann, und auch Aang hat begriffen, dass Feuer nicht nur Zerstörung, sondern auch Leben ist.

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