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Qoute1 (Weiß) Die Luftnomaden lösten sich von weltlichen Belangen und fanden Frieden und Freiheit. Qoute2 (Weiß)
— Iroh zu Zuko über die Luftnomaden

Die Luftnomaden sind ein spiritueller Mönchsorden und Nonnenkonvent. Sie leben in den fünf Lufttempeln im Westen, Norden, Osten und Süden sowie auf der Insel des Lufttempels.

Alle außer dem Westlichen Lufttempel wurden auf hohen Bergen errichtet und sind nur mit Hilfe der Himmelsbisons erreichbar. Der Westliche Lufttempel liegt unter einem Felsvorsprung an einer Schlucht in der Nähe des nördlichen Erdkönigreichs und nördlich gelegen der Feuernation.

Zahlenmäßig waren die Luftnomaden das kleinste Volk der vier Nationen. Dafür waren sie aufgrund ihrer Spiritualität früher alle auch Luftbändiger. Die Luftnomaden haben eine sehr enge Beziehung zu den fliegenden Himmelsbisons und den Lemuren. So trägt jeder ausgebildete Luftbändiger die blauen Pfeile als Tattoo zur Verehrung der Bisons auf seinem Körper und jeder Luftnomade bekommt als Kind einen Bison zugewiesen, den er ein Leben lang behält.

Wenn sie es vermeiden können, tragen sie nie einen Kampf aus. Falls es jedoch trotzdem einmal zum Kampf kommen sollte, sind sie stets sehr defensiv und greifen nie direkt an. Sie versuchen lediglich, dem Gegner keine Chance zu bieten, sie anzugreifen, oder sie versuchen ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ein wichtiges Utensil eines jeden Luftbändigers ist sein Gleiter.

Geschichte[]

Wolkenbändigen

Die ersten Luftnomaden bei der Nahrungssuche (zu Wans Zeiten)

Während der Ära von Raava und Vaatu[]

Vor der Ära des Avatars lebten die Vorgänger der Luftnomaden - wie die anderen Menschenvölker - auf einer Löwenschildkröte, die ihnen durch Energiebändigen die Fähigkeit verlieh, die Luft zu bändigen, wenn sie die Löwenschildkröte verließen, um Nahrung zu besorgen. Im Gegensatz zu den anderen Menschen lebten sie friedlich mit den Geistern zusammen und erlernten einiges von ihnen. Die typischen Tatoos besaßen die frühen Luftnomaden auch schon, jedoch endeten sie nicht in einem Pfeil, sondern eher T-förmig. Sie lebten auch nicht als Mönche und Nonnen in Tempeln, sondern in einfachen Hütten.

Mit Beginn der Ära des 1. Avatarzyklus[]

Doch mit der Ära des Avatars verließen wahrscheinlich auch sie bald ihre Löwenschildkröte. Irgendwann in dieser Zeit begannen sie wohl ihre symbiotische Lebensweise mit den Himmelsbisons , die ihre Gefährten und angeblich auch Lehrer im Luftbändigen wurden. Ihr neues Zuhause, die Lufttempel, bauten sie auf hohen und unzugänglichen Bergen, wohin die anderen Bändiger nicht gelangen konnten. Obwohl zumindest der Nördliche Lufttempel auf dem Land einer anderen Nationen lag, konnten sie über die Jahrhunderte unbehelligt bestehen.

Vor dem Krieg[]

Obwohl die Geister die materielle Welt verlassen hatten, setzten die Luftnomaden ihre Studien der Natur und der Philosophie fort und erhielten sich ihren friedliebenden Charakter. Sie reisten vor allem zwischen ihren Tempeln hin und her, um die verschiedenen Stadien ihrer Ausbildung zu absolvieren. Trotz ihrer abgeschiedenen Lebensweise merkten sie um 0 VG, dass ein Krieg in der Luft lag und sie alles dafür tun mussten, damit der derzeitige Avatar Aang für diese Auseinandersetzung bereit war und der Welt Frieden bringen konnte. Doch der nur zwölfjährige Aang konnte sich mit dieser Situation noch nicht abfinden und floh.

Bei Kriegsbeginn[]

siehe Hauptartikel: Genozid an den Luftnomaden Nachdem der Krieg begonnen hatte, zerstörte die Feuernation zuerst alle Lufttempel, da sie wussten, dass der nächste Avatar ein Luftbändiger sein musste. Dabei wurden alle Luftnomaden außer Aang ausgelöscht. Somit ist Aang zum Zeitpunkt des Krieges der letzte Luftbändiger der Avatarwelt und der einzige Überblebende der originalen Luftnomadenkultur.

Die Tempel verfielen mit der Zeit. Sie wurden von Plünderern, Schatzjägern sowie Glücksrittern in der Hoffnung auf schnell und leicht verdientes Geld geplündert. Die rituellen Güter und Schriftzeugnisse der Nomaden wurden überall auf der Welt verstreut. Vieles ging in die Hände von Soldaten der Feuernation die bei der Zerstörung der Lufttempel dabei waren. Sie brachten sie als Kriegstrophäen Ihren Familien mit in die Heimat. Anderes ging an reiche Privatsammler von Kunstschätzen und Kulturgütern. Einiges könnte auch den Weg in öffentliche Museen gefunden haben.

Im Nördlichen Lufttempel ließen sich heimatlose Flüchtlinge aus dem Erdkönigreich nieder, die zwar einerseits den Tempel nach ihren Bedürfnissen umgestalteten, aber auch - inspiriert durch Wandmalereien und Relikte der Luftnomaden - mit Fluggeräten experimentierten, weshalb sie von manchen Reisenden für Luftnomaden gehalten wurden.

Nach dem Krieg[]

Trotz des Sieges über den Feuerlord stand Aang mit der Wiederbelebung seiner Kultur zunächst ziemlich alleine da. Als es während der Auflösung der ehemaligen Kolonien der Feuernation zu Unruhen kam, stieß er jedoch in Ba Sing Se und wenig später auch in Yu Dao auf einen Avatar Aang-Fan Club, der sich ihm zu Ehren mit der Kultur der Luftnomaden beschäftigt hatte und auch viele der rituellen Güter aufgetrieben hatten. Aang ist zunächst hin-und hergerissen darüber, dass sich Nichtbändiger ohne echte Unterweisung die Sitten seines Volkes aneigneten. Nach dem Ende der Unruhen erkannte er aber die Entschlossenheit des Fan Clubs an und beschloss, sie zu unterrichten und aus ihnen die Luftlehrlinge zu machen - eine kulturelle und spirituelle Basis für das neue Luftvolk.

Nach Aangs Tod übernahm sein Sohn Tenzin die Führung der neuen Luftnomaden. Er residierte auf der Insel des Lufttempels, welche in der Yue-Bucht vor Republica zu finden war und von Aang errichtet wurde. Sie beherbergte auch eine Gruppe von Ringelschwanzfluglemuren, die Aang nach dem Krieg gefunden hatte. Tenzin ist auch der derzeitige Vertreter der Nomaden im Großen Rat von Republica. Desweiteren scheinen die Akolythen auch die alten Lufttempel wieder bezogen zu haben, wie in Die Legende von Korra zu sehen ist.

Mit Beginn der Ära des 2. Avatarzyklus:[]

Entdeckung und Ausbildung neuer Luftnomaden[]

Nach der Harmonischen Konvergenz erhielten durch die frei gesetzte spirituelle Energie manche Leute die Fähigkeit, Luft zu bändigen. Das neue Team Avatar machte sich auf die Suche nach diesen. Tenzin brachte sie zum Nördlichen Lufttempel und lehrte ihnen die alte Kultur der Luftnomaden, das spirituelle Leben und ihren Bändigungsstil. Nach ihren Leistungen im Kampf gegen Zaheer wurde Jinora am Ende von Buch 3 die erste weibliche Luftbändigermeisterin nach dem hundertjährigen Krieg. Ferner erklärte sich der Orden bereit, aus Dank für Korras Unterstützung, während ihrer Genesung die Friedensmissionen des Avatars zu übernehmen und Harmonie in die Welt zu bringen.

Buch IV - Gleichgewicht[]

Opal und Kai in Luftbändiger-Wingsuits

Opal Beifong und Kai im neuen Luftnomadenwingsuit.

Drei Jahre nach den Geschehnissen von Buch III – Veränderung hatte sich das Outfit der Luftnomaden bzw. der Luftbändiger unter ihnen geändert. Sie tragen einen Wingsuit, also einen hautengen Anzug mit dem sie, ähnlich wie dieLemuren, in der Luft gleiten konnten. Dadurch wurde der Gleitstab nicht mehr benötigt.

Bei Verteidigung Republicas griffen die Luftnomaden aktiv in den bestehenden Konflikt zwischen zwei Kriegsparteien ein und nahmen selbst an den Kampfhandlungen teil. Sie unterstützen die Vereinigten Streitkräfte bei der Verteidigung der Stadt.

Aussehen[]

Luftnomadenkleidung

Einige Luftnomaden - vorne: Mönch Gyatso

Hauptartikel: Mode in der Welt von Avatar

Luftnomaden tragen gelbe, orange und hellbraune Kleidung. Nach dem Hundertjährigen Krieg kam auch noch die Farbe rot hinzu, die die Luftnomaden in Republica auf der Insel des Lufttempels tragen. Die Farbe Rot dient als Erinnerung und Ermahnung an den Genozid der an den Luftnomaden begangen wurde.Sie steht für das im Krieg unschuldig vergossene Blut zahlreicher Angehöriger dieses Volkes. Die Farbe Rot ist also in diesem Fall mit der Trauerfarbe Schwarz gleichzusetzen, da Sie die ganze Welt daran erinnern soll, dass sich solch ein Genozid hoffentlich niemals wiederholen möge. Junge Luftbändiger, wie auch Aang in seiner Jugend, tragen ein helloranges, langärmliges Hemd mit orangem Kragen und eine hellbraune Hose mit braunen Stiefeln. Die älteren Mönche tragen lange orange oder hellbraune bis braune Roben sowie eine aus Holz geschnitzte Ordenskette. Die Augen sind bei allen Luftnomaden grau mit einem weißen Glänzen. Desweiteren sind die Köpfe der Luftbändiger alle kahl geschoren damit man ihre blauen Pfeiltatoos sieht. Bei den Nonnen rasiert man nur die Vorderseite des Kopfes und lässt sonst das braune oder schwarze Haar lang wachsen. Neben einer möglichen spirituellen Bedeutung soll die Entfernung des Haares die Kopfhaut für leichte Luftströmungen empfänglicher machen.

Nationales Emblem[]

Das Luftnomadenemblem ist ein stilisierter, wirbelnden Orb. Innerhalb eines Kreises mit den stilisierten Wirbellinien des Windes. Das Symbol ist auf Türen und Oberflächen der Lufttempel, sowie auf Anhängern der Mönchs- und Nonnengebetsketten zu sehen.

Luft

Dies ist das Wappen der Luftnomaden das in der Serie verwendet wird.

Die Luftnomadenflagge ist ein Banner das zwischen zwei Holzstangen gehalten wird, im Zentrum des Banners ist das Emblem zu finden.

Kultur[]

Philosophie des Friedens[]

Durch das Lösen von allen weltlichen Belangen fanden die Luftnomaden inneren Frieden und Freiheit. Außerdem verfügten sie, laut Iroh, offenbar über einen recht ausgeprägten Sinn für Humor. Die Luftnomaden wurden im Luftbändigen unterrichtet. Ihnen wurde beigebracht die Natur zu schützen, alles Leben zu respektieren und keinem Tier und keiner Pflanze ein Leid zuzufügen. Sie unterhielten deshalb auch nie eine Armee und verließen sich vor allem auf die Unzugänglichkeit der Lufttempel. Laut der Friedensphilosophie der Mönche ist absolut jedes Leben heilig, selbst das der hässlichsten Spinne.

Desweiteren ist es der friedliebenden Lebensphilosophie und dem bescheidenen Lebensstil der Luftnomanden zu verdanken, dass sie nie in ihrer Geschichte in den Krieg gezogen sind - sie führten weder Angriffs- noch Verteidigungskriege, auch wenn sie im Notfall wohl ihre Tempel verteidigen konnten.

Mit der Gründung des neuen Luftordens durch Aang wandelte sich diese weitgehend passive Philosophie. Die Luftlehrlinge griffen aktiver in Konflikte ein und leisteten erste Hilfe für Verwundete, ganz gleich, welcher Seite sie angehörten (siehe Das Versprechen und Der Spalt). Als Teil des Großen Rats von Republica nahmen sie auch aktiv an der Politik ihrer Heimat teil.

Mit dem Auftauchen neuer Luftbändiger wurde die Politik des Ordens noch einmal aktiver. Sie übernehmen Friedensmissionen vor allem im Umfeld von Kuviras Eroberungen und halfen 174 NG bei der Verteidigung der Stadt Republika, während die Nichtbändiger unter ihnen (etwa Pema ) bei der Evakuierung der Bürger mithalfen.

Aspekte der Religion und Kultur[]

Meditation gehörte zu einem wichtigen Aspekt ihrer Religion. Es half ihnen Frieden zu finden und Energie für den Tag zu sammeln. Die Luftnomaden hatten aber auch Humor und ließen es sich nicht entgehen, hin und wieder einen Scherz zu machen. Außerdem spielten sie gerne Pai Sho und Luftball, flogen mit ihren Gleitern um die Wette und kümmerten sich um ihre Bisons und Lemuren.

Kindererziehung[]

Die Erziehung der Kinder lag bei den Luftnomaden in den Händen der Mönche und Nonnen - die biologischen Eltern werden nie erwähnt, und Vormundschaften scheinen etwas Alltägliches gewesen zu sein. Nach dem großen Krieg konnte diese Lebensweise natürlich nicht aufrecht erhalten werden - selbst, nachdem mit den Luftlehrlingen eine Basis für den neuen Orden gegründet war, blieben die Familienverbindungen nach außen wohl offener. So kann Yee-Li in Der Spalt Band 3 dabei beobachtet werden, wie sie sich mit dem Dunklen anfreundet, und auch Aangs neue Familie mit Katara und die Ehe seines Sohnes Tenzin können als Beispiele für eine Modernisierung des Ordens angesehen werden.

Ausbildung[]

Sehr junge Luftnomaden wurden zum Östlichen Lufttempel gebracht, damit sich junge Himmelsbisons einen Novizen oder eine Novizin als Gefährten aussuchen und als Reisetier begleiten konnten. Dabei wählte nicht der Luftbändigungsschüler den Bison, sondern das Kalb selbst bestimmte seinen Partner fürs Leben. Da die Bisons den Luftnomaden das Luftbändigen beigebracht hatten, war dies ein wichtiger Teil in der Ausbildung.

Freiheiten[]

Glaubt man Aang, so genossen die Kinder relativ große Freiheit, auch auf eigene Faust durch die Welt zu reisen und Gleichaltrige in den anderen Nationen kennen zu lernen. Er selbst besuchte etwa seine Freunde Bumi im Erdkönigreich und Kuzon in der Feuernation.

Rasur[]

Viele Luftbändiger rasieren sich den Kopf kahl, größtenteils die Männer. Für die Lüftbändiger ist es eine Art Ehre. Es zeugt von großer Demut. Dank einer Glatze hat man, als Luftbändiger, den Vorteil das man kleinste Luftstöße am Hinterkopf spürt, wodurch man einen Angriff von hinten ausmachen kann, um schnell auszuweichen. Allerdings hat kein Luftbändiger die Pflicht sich eine Glatze zu rasieren.

Erwerben des Meistertitels und der blauen Tätowierungen[]

Die blauen Luftbändigertattoos verdient sich ein Luftnomade, wenn er/ sie alle 36 Stufen der Ausbildung durchläuft und deshalb voll ausgebildet ist. Aang war mit seiner Ausbildung noch nicht ganz fertig, hatte die Tattoos aber schon bekommen, weil er sich den Luftroller ausdachte. Somit war Aang mit zwölf Jahren der jüngste Luftbändigermeister in der Geschichte, bis seine Enkelin Jinora ihn mit einem Alter von etwa elf Jahren übertrumpfte. Bei Jinoras Tätowierungs-Zeremonie wurde ihr der Kopf rasiert um die Tätowierungen stechen zu können. Später ließ sie sich ihre Haare wieder wachsen.

Es sind bisher fünf Möglichkeiten bekannt um den Meistertitel und die blauen Tätowierungen zu erhalten:

  1. Man durchläuft ganz normal wie oben genannt alle 36 Stufen der Ausbildung.
  2. Man denkt sich eine neue Bändigungstechnik aus.
  3. Man hat eine besonders starke Verbindung zu den Geistern oder der Geisterwelt im Allgemeinen.
  4. Man beweist bereits in jungen Jahren sehr hohe Führungsqualitäten und ist ein/e geborene/r, natürliche/r Anführer/in.
  5. Man hat sich um den Orden besonders verdient gemacht (Ehrenmeistertitel).

Klima[]

Klimatische Bedingungen[]

In den Gebirgsregionen herrscht aufgrund großer Höhen ein meist sehr kaltes Klima. In einem typischen Gebirge sinkt die jährliche Durchschnittstemperatur alle 1000 Höhenmeter um etwa 6 °C. An den Gebirgsrändern stauen sich feuchte Luftmassen bzw. Regenwolken, diese kühlen sich mit zunehmender Höhe ab und erzeugen starke Niederschläge. Die nun trockenen Luftmassen strömen jetzt über das Zentrum des Gebirges hinweg, und am anderen Gebirgsrand als Föhn herab (Föhneffekt). Auch können innerhalb des Gebirges aufgrund von Höhenunterschieden starke Luftströmungen entstehen.

Welches Gebirgsklima ist bei den Lufttempeln gegeben?[]

Wegen der großen Höhenunterschiede herrscht eine Mischung aus Subtropischen und gemäßigten Gebirgsklima vor.

Gebirge in den feuchten Subtropen[]

Es existieren in tiefen Lagen Feuchtwälder mit subtropischem Klima. Auch Lorbeerwälder können gedeihen. Da die Temperatur mit zunehmender Höhe sinkt, wird das Klima über etwa 1000-1500 Metern Höhe gemäßigt. Hier entspricht die jährliche Durchschnittstemperatur etwa wie in Mitteleuropa, jedoch sind die jahreszeitlichen Schwankungen geringer. Oft treten in der gemäßigten Zone Nadelwälder auf. Beispiele hierfür sind die Nadelwälder.Es können oberhalb der gemäßigten Zone primär Hochgebirgssteppen auftreten, auch können kühle Gebirgsnadelwälder wachsen,in denen es im Winter viel schneit und deren Durchschnittstemperatur kaum über 0 °C liegt. Oberhalb dieser Zone dehnen sich alpine Graslandschaften aus, die je nach Region sehr trocken, aber auch sehr feucht sein können. Die Schneegrenze ist ähnlich wie in den Tropen auch in den Subtropen bei etwa 5000-6000 Metern.

Gebirge in der gemäßigten Zone[]

In etwa 1000 Metern Höhe weichen in der gemäßigten Zone sommergrüne Laubwälder, Steppenlandschaften und temperierte Feuchtwälder kühlen Gebirgsnadelwäldern.Gebirgsnadelwälder in dieser Zone erhalten im Winter meist viel Schnee und sind im Sommer mild. Je nach Region schließt sich zwischen 2000 und 3000 Metern die alpine Mattenstufe an. Hier wachsen keine Bäume und die Schneeschmelze setzt meist erst im Mai ein.In der gemäßigten Zone liegt die klimatische Schneegrenze bei etwa 4000 Metern.

Da die Luftnomaden hoch oben in den Bergen lebten, war es die meiste Zeit sehr windig, kalt und auch nass. Deswegen sind die Menschen den Herbst dort gewöhnt. Es kam auch mal vor, dass es schneite.

Jahreszeit[]

Jede Nation ist von einer bestimmten dominanten Jahreszeit beeinflusst, in der man ihre Bändigerkraft auf ihrem Höhepunkt sehen kann. Für die Luftnomaden ist dies der Herbst: Die Luftbändiger sind dann am stärksten, und auch die Geburtenrate war dann am höchsten.

Natürliche Ressourcen und Nahrungsmittelbezug[]

Fruchtkuchen

Obstkuchen waren ein typisches traditionelles Gericht der Luftnomaden.

Wird die Kraft der Luft unter ihrer Kontrolle kanalisiert, konnten die Luftnomden sich verteidigen und zu schützen, sowie ihre Tempel und Lebensweise. Nicht nur, dass sie ihre Lebensgrundlage über Jahrtausende hinweg zu schützen wussten, sondern die Nomaden konnten auch auf ihren Himmelsbisonen reiten und Sie glitten in der Luft,sowohl als Vergnügen für die Freizeit als auch zur Pflichterfüllung dem Orden gegenüber auf längeren Reisen.Da die Luftnomaden glaubten alles Leben sei heilig,waren Sie friedliche Vegetarier.Sie wollten nie Absichtlich ein Leben zerstören,aber Sie Essen Eier und Milchprodukte.Bei einer Gelegenheit,war Aang bereit, ein Puddingtörtchen zu essen.Sie waren auch bekannt, für Ihre Süßspeisen wie z.B. Obstkuchen. Die Luftnomaden verkauften ihre Torten gerne an die anderen Nationen. Ein Silberstück Luftnomadengeld wurde für wohltätige Zwecke einsetzt und der Rest der Gewinne gespart.

Die Luftnomaden waren sehr friedliebende Menschen,die die Umwelt um sich herum zu bewahren und zu schützen versuchten.Sie haben nur zwei Industirezweige intensiviert die Landwirtschaft und Gartenbau, trotz all dem war es nachhaltig und versorgt sich selbst auf natürlichen Wege mit Dünger,um das Gleichgewicht der Natur nicht zu zerstören.

Die alten Luftnomaden hatten viele Gründe Ihre oft sehr reichen Mineralienvorkommen von Erzen und Kristallen zu erhalten. Aufgrund der nicht materialistischen Kultur der Nation,wurden diese Mittel entweder kaum berührt oder waren unbekannt,für seine Bewohner. Als sie im Zuge des Hundertjährigen Krieges vernichtet worden sind, wurden die Erze und Mineralien abgebaut. Das Luftnomaden Gebiet war lange Zeit ein Niemandsland. Es wurde von der Feuernation aufgegeben. Ein hervoragendes Gebiet um nach Eisen und anderen wertvollen Metallen und Mineralen zu graben.

Militär[]

Im Gegensatz zu der Propaganda die zu Kriegszeiten in der Feuernation verbreitet wird, hatten Luftnomaden nie irgendeine Form von Militär. Die Luftnomaden leben nach der Philosophie des Friedens und der Gewaltfreiheit, sie sind Pazifisten. Dies bedeutet, sie verabscheuen in erster Linie jegliche Art von Gewalt und Krieg - ein Grund weshalb die meisten Luftnomaden Vegetarier sind.- Aufgrund der Tatsache dass sie Pazifisten waren, führte das friedliche Leben der Luftnomaden dazu dass sie nach Möglichkeit Konflikte vermeiden und zunächst nach friedlichen Lösungen suchen. Sie waren jedoch auch bereit, zu kämpfen bzw. sich zu verteidigen, wenn Ihnen keine andere Wahl gelassen wurde.

Doch auch wenn die Luftnomaden keine organisierte Streitmacht hatten, so erwiesen sie sich doch als ein starker Gegner. Wie Mönch Gyatsos Skelett unweigerlich beweißt: Er wurde in den Überresten mehrerer Feuerkrieger gefunden. Die Feuerbändiger, die die Kraft des Kometen nutzen, hatten ihn angegriffen und gegen die restlichen Luftnomaden gekämpft. Aang erwähnte, dass Feuerlord Sozin die alten Luftnomaden durch einen Hinterhalt besiegte.

Neue Luftbändiger greifen Mecha-Giganten an

Die Luftnation greift Kuviras Mecha an und verteidigt Republica.

Trotz dieser Friedlichen Lebensphilosophie und ihrer pazifistischen Natur können Luftbändiger sich durchaus wehren. Einige ihrer Bändigungstechniken haben einen tödlichen Ausgang zur Folge, siehe Zaheer .

Tenzin erklärt sich bereit, nachdem Avatar Korra vom Roten Lotus vergiftet worden war, dass die wiederhergestellte Luftnation, die Nomadischen Wege ihrer Vorfahren wiederaufnimmt, mit der Absicht, die Überbringer und Hüter des Friedens und des Gleichgewichts auf der Welt zu sein.

Die Luftnation hilft dem Erdkönigreich nach dem Sturz der Erdkönigin. Grund hierfür war die Ermordung von Erdkönigin Hou-Ting durch die Hände von Zaheer im Jahr 171 NG. In der Berufung als Friedenshüter sorgen Kai und Opal für die Festnahme von drei Banditen, die den Erdkönigreichsstaat Yi terrorisiert haben. Da die Hauptstadt des Erdkönigreichs Ba Sing Se seit 171 NG ins Chaos fiel. Allerdings ist die Luftnation zu dünn verbreitet um die Gesamtheit des großen Erdkönigreichs mit Hilfslieferungen und Hilfsaktionen abdecken zu können. Daher ist die selbst gestellte Aufgabe Ordnung und Gleichgewicht effektiv zu verbreiten sehr schwer umzusetzen. Sie halfen auch bei der Verteidigung und Evakuierung der Bürger der Stadt Republica, als das Erdimperium in die Stadt einfiel.

Bekannte Luftnomaden[]

Trivia[]

  • Die Luftnomaden sind die einzigen Vegetarier der vier Nationen.
  • Die alten Luftnomaden sind das einzige Volk, bei denen wahrscheinlich jeder ein Bändiger gewesen ist.
  • In Revierkämpfe Band 1 wird offenbart, dass bei den Luftnomaden auch in der sexuellen Orientierung große Freizügigkeit herrschte: Niemand musste verbergen, wen er liebte und es wurde auf jede Orientierung eingegangen.

Wappen aus dem Realfilm[]

Luftnomaden

Das Wappen der Luftnomaden aus der Realverfilmung.

Das Wappen der Luftnomaden sieht so aus: Es gibt zwei Farben; Hellblau und Blau. Die beiden Farben formen zusammen einen Kringel, der wahrscheinlich einen Luft-Strudel darstellen soll.

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