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Qoute1 (Weiß) Das hier ist ein Fahndungsplakat. Und zwar von dir. Sie haben dich "Die Ausreißerin" getauft. Qoute2 (Weiß)
Sokka zu Toph

Gauner und Fallen ist das siebte Kapitel des dritten Buches der Serie Avatar – Der Herr der Elemente.

Inhalt[]

Zusammenfassung[]

Team Avatar ist in einer Geldnotlage, weshalb Toph ihr Erdbändigen nutzt, um die Zivilisten zu betrügen und an Geld zu kommen, was Katara missbilligt. Toph ist von Kataras Bemutterung genervt, wodurch schließlich ein Streit innerhalb der Gruppe ausgelöst wird. Um die Dinge zu ändern, entscheidet sich Katara dazu, mit Toph einen Betrug durchzuführen.

Handlung[]

Toph und Katara streiten sich

Toph und Katara streiten sich.

Aang trainiert mit Katara und Toph das Erd- und Wasserbändigen. Dabei sind seine Augen verbunden, sodass er sich zum Vorraussehen der Attacken vollkommen auf seine Fähigkeiten als Erdbändiger verlassen muss. Dennoch gelingt es ihm ohne Probleme den Attacken der beiden Mädchen auszuweichen. Katara gelingt dies jedoch nicht so erfolgreich: Als Aang einem Steingeschoß von Toph ausweicht, indem er sich in die Erde bohrt, trifft dieses mit voller Wucht Katara. Natürlich ist Katara erzürnt über Tophs Unvorsichtigkeit und um es ihr zurückzuzahlen, lässt sie eine kleine Welle über die Erdbändigerin wandern.

Die nun triefnasse Toph lässt sich das nicht gefallen und ein handfester Kampf zwischen den zwei Bändigerinnen entbrennt. Aang unterbricht die Mädchen jedoch, bevor die Situation eskaliert. Und während sich Katara zurückzieht, um den Schlamm von ihrer Kleidung zu bekommen, schlägt Toph eine kleine Einkaufstour vor.

Natürlich sind Sokka und Aang sofort Feuer und Flamme, jedoch gibt es einen Haken: Die Gruppe hat nur ein einziges Silberstück im Portemonnaie, nicht genug für einen Einkauf... In der Stadt angekommen, weiß Toph jedoch schnell eine Lösung: Sie entdeckt einen Hütchenspieler. Dieser betrügt wie kein Zweiter indem er seine Besucher hinters Licht führt und den Stein in letzter Sekunde in seinen Ärmel wandern lässt. Für Toph ist das jedoch kein Problem; sie "erspürt" die Position des Steines und hilft bei Bedarf mit ihrem Erdbändigen nach um den Stein wieder unters Hütchen zu befördern.

Toph betrügt

Toph wendet ihr Erdbändigen an, um zu schummeln.

Nachdem die Gruppe Sokkas Schwert und all ihr Geld gesetzt haben, gewinnen sie tatsächlich und machen sich mit ihrem Preisgeld aus dem Staub, bevor Tophs Fähigkeiten auffliegen. Mit drei großen Körben voll Essen, welche sie mit dem Geld gekauft haben, kehren sie zum Lager zurück, wo Katara schon wartet. Als sie hört, woher ihre Freunde das Geld für die Lebensmittel haben, ist sie schokiert und bittet Toph sofort mit dem Betrügen aufzuhören. Toph denkt jedoch nicht daran und hält Katara für eine Spielverderberin. Aang, der sieht wie sehr Katara das Betrügen verachtet, gibt ihr sein Avatarehrenwort, dass die Spielereien aufhören.

Doch nur einen Tag später ist das Versprechen vergessen: So täuscht Toph die Dorfbewohner bei einem Würfelspiel und bei einer Partie "Hau den Lukas" indem sie unbemerkt von ihrem Erdbändigen Gebrauch macht . Ihre Mitspieler können nicht fassen, dass sie gewinnt und doch noch als perfektes Opfer erschien. Zu guter letzt täuschen Toph und Sokka einen Verkehrsunfall mit einer Kutsche vor, die von einem Drachen-Elch gezogen wurde. Sokka, der sich als Polizist der Feuernation verkleidet hat, lässt sich reichlich vom Mann in der Kutsche bestechen.

Sokka kauft sich mit seinem Anteil einen Botenfalken. Er nennt ihn Falkilein (engl. Hawkie). Auf dem Weg nach Hause sieht er ein (ziemlich schlechtes) Fahndungsposter auf dem Toph zu erkennen ist.

Toph Fandungsplakat

Fahndungsplakat von Toph

Ihr Name auf dem Plakat lautet "die Ausreißerin". Er erzählt Toph davon, aber sie ist eher angetan von der Tatsache gesucht zu werden und schwärmt von ihrem neuen Namen als Verbrecherin. Jedoch möchte sie die Sache nicht an die große Glocke hängen und gibt Sokka einen Beutel voll Gold als Gegenleistung für sein Schweigen.

Katara erfährt jedoch trotzdem etwas von Tophs Karriere als Betrügerin, nachdem sie ihre Sachen durchsucht und das Kopfgeldposter gefunden hat. Sie stellt Toph zur Rede. Doch Toph hat genug davon, dass Katara ihre Sachen durchwühlt, sie bevormundet und bemuttert. Sie sagt ihr, dass sie in der Gruppe keine zweite Mutter brauchen. Katara hingegen glaubt, dass Toph nur so außer Kontrolle ist, weil sie es ihren Eltern heimzahlen will, sie sie insgeheim aber vermisst. Es kommt wieder zum Streit.

Mit Hilfe von Falkilein versucht Sokka die beiden Mädchen zu versöhnen, doch vergeblich... Also führt Sokka mit Toph ein Gespräch unter vier Augen an einem kleinen Abhang. Sie merken jedoch nicht, dass auch Katara, die unter ihnen ein Bad nimmt, die Unterhaltung verfolgen kann. Sokka erklärt Toph, dass Katara sie nur so bemuttert, weil sie schon als kleines Kind nach dem Tod ihrer Mutter, versucht hat, die Lücke auszufüllen. Wenn Sokka versucht, an seine Mutter zu denken, dann sieht er meist nur Kataras Gesicht. Toph versteht das Geschehene nun besser und sieht ein, dass Katara, auch wenn sie manchmal nervt, doch nur das Beste will und sich wirklich um Toph sorgt.

Katara ist gerührt von den Worten ihrer Freunde. Als Toph sich bei ihr entschuldigen will, wird sie unterbrochen. Zur Überraschung aller schlägt Katara einen letzten großen Raubzug vor und will auch ihre spaßige Seite zeigen.

Chi des Verbrutzelmannes wird blockiert

Das Chi des Enflammenden Mannes wird durch einen Stein blockiert.

Tophs Kopfgeld ist inzwischen zehn mal höher als alles Geld, das sie beim Betrügen verdient hat. Der Plan ist einfach: Katara liefert die Erdbändigerin an die Feuernation aus und kassiert das Kopfgeld, während sich Toph mit Metallbändigen aus ihrer Zelle befreit. Dann wollen sie gemeinsam aus der Stadt fliehen. Doch etwas geht schief, Toph wird nicht wie geplant in ein Metallgefägnis gesteckt, sondern landet in einem Holzkäfig, aus dem sie sich nicht mehr befreien kann.

Auch Katara wird gefangen genommen, als sie ihre Belohnung abholen will, denn der Verbrutzelmann wartet dort schon auf sie. Katara und Toph werden als Köder für Aang in die selbe Zelle gesperrt. Doch sie können sich rechtzeitig befreien, indem Katara ihren eigenen Schweiß bändigt. So brechen sie aus und können Aang und Sokka in letzter Sekunde zur Hilfe eilen. Sie müssen aber noch immer dem entflammenden Mann entkommen. Toph schleudert ein Stein auf den entflammenden Mann. Er zerstört ihn zwar durch Hitzebändigen aber ein kleiner Kiesel trifft ihn dennoch genau auf seine Stirn. So gerät sein Hitzebändigen außer Kontrolle und die Gruppe kann fliehen.

Abends setzt sich die Gruppe an einem sicheren Ort ab. Toph gesteht Katara, dass sie ihren Eltern mitteilen will, wie es ihr geht und bittet sie, unter Tränen einen Brief an ihre Eltern zu schreiben. Katara nimmt die Bitte mit Freude an. Um die Nachricht zu überbringen, nutzen sie Falkilein. Aber sie haben Sokka nicht gefragt!

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